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Spaziergang an Jenas Orte der Daten(un)sicherheit

Anfang September soll der Datenschutz etwas greifbarer gemacht werden. Ich werde zusammen mit Dirk Adams einen Datenschutzspaziergang machen. Wir wollen einige Stationen in Jenas Innenstadt ansteuern und über die Sicherheit oder Unsicherheit unserer personenbezogenen Daten reden.

Wir starten am Dienstag, den 2. September 2014 um 18 Uhr am Ernst-Abbe-Platz in Jena und wollen folgende Stationen ansteuern.

Geplante Route des Spaziergangs
  1. Ernst-Abbe-Platz
  2. Telekomladen in der Goethegalerie
  3. dm am Teichgraben
  4. Rathaus am Markt
  5. Paradiesbahnhof

Falls jemand noch weitere Hinweise hat, kann es natürlich sein, dass sich die Route geringfügig verschiebt. Die Orte bieten viel Gelegenheit, um über Probleme und Lösungen beim Datenschutz zu reden. Kommt vorbei und spaziert mit.

Hochwasser-Tourismus

Heute, auf dem Weg in die Innenstadt, entschied ich mich kurzerhand nach dem aktuellen Stand des Hochwassers Ausschau zu halten. Dabei verlor ich mein eigentliches Ziel aus den Augen und tigerte mehrere Stunden entlang der Saale.

Camsdorfer Brücke In der Saale Der Startpunkt war die Camsdorfer Brücke, eines der sieben Wunder der Stadt. Das Bild links zeigt in Richtung des Wenigenjenaer Ufers. Dort, wo die Bäume stehen, befindet sich ein kleiner Weg und eine Wiese, wo Menschen grillen und chillen. Zwischen dem Baum, der aus dem Wasser ragt und dem blauen Schild sassen vor nicht allzu langer Zeit mit dem Bürgermeister Jenas und sangen Lieder. Auf dem rechten Bild stehe ich auf der Treppe, die zum Ufer führt. Einige Leute schauten mich etwas merkwürdig an, als ich die Stufen hinabstieg. Sie warteten dann und hofften wohl, dass entweder ich oder meine Kamera den Weg ins Wasser finden. ;-)


Fuchsbau unter Wasser Auf dem Rückweg von der Brücke fiel mir ein, dass auf der anderen Seite eine Fuchsfamilie wohnte. Doch wie zu erwarten war, war kein Fuchs zu sehen und ihre »Wohnung« stand unter Wasser. Die Camsdorfer Brücke war die ganze Zeit sehr gut besucht. Sie ist natürlich die Verbindung zwischen der Innenstadt und Jena-Ost. Diesmal hielten viele mit Kamera an, um das Hochwasser zu fotografieren.

Ich begab mich dann weiter in Richtung Stadtrodaer Straße bzw. Paradies-Bahnhof. Dort ist ein Wehr und mich interessierte, wie hoch das Wasser dort mittlerweile steht.

Umsetzstelle an der Saale In meinem Rücken ist die Stadtrodaer Straße, also die Schnellstraße, die nach Lobeda und zur Autobahn führt. Ich stehe an einer Umtragestelle für Bootsfahrer. Ein paar Meter vor dem Wehr kann man mit dem Boot anlanden und muss es bis zu dieser Treppe tragen. Dort werden die Boote wieder ins Wasser gesetzt und die Fahrt kann weiter gehen.

Ich habe an der Stelle zwei Videos gemacht. Die zeigen recht imposant die Situation am Wehr:

Strandbar 22 Am Ernst-Abbe-Sportfeld Ich entschied mich, Richtung Stadion weiterzulaufen. Unterwegs kam ich an der Strandbar 22 vorbei. Dort waren natürlich die Schotten dicht. Die Barhocker, die sonst direkt am Ufer der Saale standen, waren überflutet.

Ein paar Meter weiter, am Ernst-Abbe-Sportfeld, wartete dann das erste echte Hindernis. Vom Sportfeld lief das Wasser in Richtung Saale und der gesamte Sportplatz stand unter Wasser. Eigentlich sollte hier ein Sportfest stattfinden. Aber das wurde schon im Vorfeld abgesagt. Tja, was tun? Sowohl Schuhe wie auch Hose waren bereits nass. Also beschloss ich, einfach durch das Wasser zu waten. Die vom Wasser umspülten Schuhe sind hier zu sehen:

Kneipp-Kur Kneipp-Kur

Bootsanlegestelle Am Ernst-Abbe-Sportfeld Mit nassen Füßen ging es dann weiter in Richtung Stadion. Ich wusste von anderen Fotos, dass das Stadion eher einer überdimensionalen Badewanne gleicht, denn ein Fußballplatz ist. Leider ist das Stadion nicht gut von außen einzusehen. So dass ich nicht sagen kann, ob bereits die Haie kreisen. :-)

Kurz hinter dem Stadion erwischte mich ein kurzer, aber heftiger Schauer. Beim Unterstellen kam ich mit ein paar Leuten ins Gespräch. Einige bereiteten sich auf die Jugendweihefeier vor. Die Festwiese war durchweicht und die Saale drückte auch dagegen. Interessanterweise nahmen es die Leute mit Humor und meinten: »Da haben wir etwas, was wir noch in zehn Jahren erzählen können«. :-)

Zwei Stellen lagen auf dem Weg und die wollte ich gern noch besuchen. Zum einen war das die Bootsanlegestelle des SV Schott. Zwei Wochen eher waren wir dort zu Besuch und unserer Kinder machten eine Schnupperstunde auf ein paar Paddelbooten. Das Bild links ist ein Vergleich der Situation von vor zwei Wochen und heute. Leider konnte ich die Bilder nicht vom selben Standpunkt aus machen. Der Baum oben und unten ist jeweils identisch. Das Bootshaus ist momentan durch Sandsäcke abgesicht. Das heißt, momentan müsste das Wasser ca. 30 cm steigen ehe größerer Schaden entsteht.

Universaale Blick zur Saale Die zweite für mich interessante Stelle war die Baustelle der Universaale. Dort wird unsere neue Schule gebaut. Die steht aber quasi sowieso schon in der Saale und ich war gespannt, wie dort die Lage ist. Das rechte Bild die Saale mit einem Wehr auf der linken Seite. Direkt hinter mir ist die Baustelle. Zu dem Zeitpunkt als ich das Foto machte, stand die Saale genau am Rand des Zauns. Ein paar Stunden später ging bis zu der Betonplatte vor schon eine Pfütze. Sollte also der Pegel weiter steigen, wird der Schulkeller wohl gewässert und der Eröffnungstermin rückt in die Ferne.

Über den Spielplatz im Paradies lief ich dann wieder zurück Richtung Paradies-Bahnhof. Dabei kam ich am Zusammenfluss von Leutra und Saale vorbei. Die Leutra ist normalerweise ein kleiner Plätscherbach, in dem oft Kinder spielen. Heute hätte ich mich als Erwachsener nicht da rein getraut. Das Wasser floss mit hoher  Geschwindigkeit gen Saale. Direkt neben dem Zusammenfluss war wieder die Strandbar. Viele Leute gingen dahin und erzählten ihre Erlebnisse. Ich machte mich auf zum Bahnhof und schute mir das Schauspiel von der anderen Seite an.

Leutra Im Laufe meiner Wanderung habe ich über 50 Bilder gemacht. Die liegen in einem Album bei Flickr. Videos sind oben schon eingearbeitet. Momentan codieren noch zwei vor sich hin. Ich verlinke die später.

Tja, ich kann mir nur wünschen, dass der Pegel nicht mehr höher steigt. Denn das würde sicher einigen Schaden nach sich ziehen. Ich drücke von hier aus die Daumen, dass das Schlimmste vorbei ist.

Zweite CryptoParty in Jena

Die nächste Woche bietet zwei spannende Termine:

  1. Der Datenkanal geht wieder auf Sendung. In der ersten Sendung im neuen Jahr wollen wir uns über den 29C3 unterhalten.
  2. Es gibt wieder eine CryptoParty im Krautspace. Beim letzten Mal haben wir nur theoretisch diverse kryptologische Aspekte angesprochen. Dies schien Tim Thaler nicht ganz zu gefallen. :-) Diesmal geht es mehr um die praktischen Aspekte. Im Wiki stehen schon einige Ideen drin. Wenn euch was interessiert, kommt einfach mit vielen Fragen vorbei. Wenn ihr keine Fragen habt, so wäre es schön, wenn ihr ein paar Kleinigkeiten zum Knabbern mitbringt.

CryptoParty in Jena

In aller Welt finden momentan so genannte CryptoPartys statt. Diese sollen in einer entspannten Atmosphäre Nutzer über verschiedene Aspekte von Kryptografie bzw. Anwendungen aufklären. Die erste CryptoParty in Jena steht vor der Tür. Am kommenden Freitag, dem 23. November 2012, startet im Krautspace eine CryptoParty. Ich werde dort ein paar Worte zu Kryptografie im Allgemeinen verlieren und später tiefer in Richtung OTR eintauchen. Vermutlich werde ich nur die theoretische Seite erklären können, da es im Krautspace immer noch kein Internet gibt. Weitere Vorschläge sind im Wiki unter dem Punkt Inhalte aufgelistet. Die Veranstaltung findet nach dem Prinzip der Barcamps statt. Das heißt, wer will, kann einen Vortrag oder Workshop halten.

Ich würde mich freuen, wenn recht viele zu der Veranstaltung kommen und sich von den Vorteilen der Kryptografie überzeugen lassen. Vermutlich sind auch Reporter von Dradio Kultur anwesend. Also seid darauf gefasst, interviewt zu werden. :-)

Update: Kleinen Fehler beseitigt. Vielen Dank an fpunktk

CAcert-Training in Jena

Assurer aufgepasst! CAcert veranstaltet diese Woche in Jena ein Training. Jeder, der sich gern bei der freien, community-basierten Zertifizierungsinstanz engagieren, möchte ist dazu herzlich eingeladen. Das Training startet am 29. März 2012 um 19 Uhr. Wir treffen uns im Raum E006 des Universitätsrechenzentrums der Universität Jena (Am Johannisfriedhof 2). Viel Spass bei der Teilnahme!

Ein Zwischenstand meines Telekom-Fails

Mit einer Mischung aus Spannung und Zuversicht meldete ich mich Anfang Februar im Kundencenter der Telekom an. Ein freudiges Ereignis kündigte sich an und die Telekom sollte unbedingt davon erfahren: Ein Umzug.

In diversen Foren, Blogs und anderen ist immer mal wieder von Problemen  zu lesen und ich war hoffnungsfroh, dass bei mir alles glatt geht. Schließlich zog ich innerhalb einer Stadt um und nahm den langjährigen Anschluss der Telekom einfach mit. Doch wie ich heute weiß, war das weit gefehlt (oder sollte ich gefailt schreiben?).

Von den verschiedenen Tarifoptionen schien mir der IP-basierte passend. Die Verfügbarkeitsprüfung verkündete stolz, dass dies an meinem Standort verfügbar sei. Am Ummeldetag steckte ich dann den Router voller Vorfreude in die Buchse. Nichts geschah. Auch in den Folgetagen tat sich nichts. Na gut, es waren Möbel zu schleppen, Kisten zu schieben usw. Die Wohnung war schließlich eingeräumt. Nur der Anschluss blieb still. Das Kundencenter wies immer noch mutig, den längst verstrichenen Umzugstermin als Termin für die Ummeldung aus. In einer Ruhepause schilderte ich dem Kontaktformular meine Probleme und hoffte auf Klärung. Doch nach mittlerweile drei Wochen hat es niemand für nötig gehalten, darauf zu antworten.

So versuchte ich mein Glück im nahegelegenen T-Punkt. Die Mitarbeiter schauten in ihre Bildschirme und meinten: »Da ist etwas schief gelaufen. Rufen Sie doch die Hotline an. Wir wissen nicht weiter.« Wieder zu Hause klingelte ich bei der Hotline durch. Der Mitarbeiter erzählte mir, dass da ein Fehler passiert wäre. Er selbst weiß nicht, was das Problem ist und versprach mich zurück zu rufen. Heute sind mehr als zwei Wochen vergangen. Ein Anruf ging genauso wenig ein, wie eine Antwort auf die Frage beim Kontaktformular.

Neuer Tag, neues Glück. Ich greife wieder zum Telefon und rufe die Hotline an. Diesmal habe ich Glück und der Mitarbeiter wühlt sich durch das Intranet. Schließlich kommt er aufgrund der Fehlermeldung zu dem Schluss, dass ein IP-basierter Anschluss nicht möglich ist. Diese Erkenntnis dauerte »nur« einen Monat. Dann recherchierte er weiter und meinte, dass ein Universal-Anschluss buchbar ist. Immerhin etwas. Am nächsten Tag suchte ich mir einen Rechner mit Internetanschluss und wollte meinen Umzug vollenden. Doch was sahen meine Augen? Der DSL-Anschluss, der am Vorabend noch problemlos zu buchen war, sollte angeblich nun nicht mehr funktionieren. Interessant ist dabei, dass ausschließlich meine Adresse keine Verfügbarkeit für DSL hat. Selbes Haus, anderer Eingang: geht. Nachbarhaus, naheliegendster Eingang: geht. Beliebige andere Häuser in selber Straße oder umliegenden Straßen: gehen. Kleines Detail am Rande: KVz und Outdoor-DSLAM liegen quasi eine Armlänge von meinem Fenster weg.

Nun rufe ich also wieder an. Einiges Klicken und Suchen der Mitarbeiterin ergibt, dass wohl tatsächlich kein DSL möglich sei. Warum das vor ein paar Tagen noch problemlos gehen sollte, konnte sie mir nicht beantworten. Als Lösung bot sie DSL über UMTS an. Mit 40 € im Monat für vielleicht 2MBit finde ich das viel zu teuer. Dann warte ich noch auf das LTE, was sich am Horizont ankündigt. Aber immerhin geht nach ihrer Auskunft ein gemeiner Telefonanschluss. »Na gut«, denke ich, »wenn ich schon nicht das Internet benutzen kann, so kann ich wenigstens telefonieren.« Aber ich hätte es wissen sollen. Vor wenigen Minuten versuchte ich, den Umzug endlich abzuschließen und den Telefonanschluss mitzunehmen. Aber das Kundencenter schreibt in dicker roter Schrift, dass ein Umzug des Telefonanschlusses nicht möglich ist. Ich will mir gar nicht ausmalen, was ich morgen höre, wenn ich die Hotline bemühe …

Ein Tag voll fail

Der Valentinstag war nicht mein Tag. Dabei begann der Tag ganz gut. Ich musste ein paar Seiten Text schreiben und schaffte das gewünschte Pensum. Doch morgens wollte ich das Radio OKJ besuchen. Denn ich hatte ein Interview mit Michael Prokop für den Datenkanal geführt. Auf der Aufzeichnung gab es ein paar Effekte, die weg sollten und ich wollte die Mitarbeiter befragen, wie man das am besten macht. Doch der Sender war noch nicht besetzt und ich musste unverrichteter Dinge abziehen.

Also versuchte ich, nachmittags eher im Studio zu sein, um das Problem anzugehen. Ich wollte das Interview in Teilen ausstrahlen und die Abschnitte dann zusammen mit Jörg diskutieren. Aber schon die Schnittsoftware Samplitude hatte aus unserer Sicht einige Tücken und machte nicht das, was wir wünschten. Leider konnte der Mitarbeiter hier nicht wirklich helfen. Aber wir waren zuversichtlich, denn wir hatten die Dateien. Aber im Studio änderte sich die Lage. Die abzuspielenden Dateien werden in eine Software namens mAirList geladen und bei Bedarf abgespielt. Doch gerade die Interviewdateien machten Probleme. Einige gingen, andere nicht. Der Grund ist mir nach wie vor unklar. Daher beschlossen wir kurzerhand das Interview wegzulassen und bestritten die Sendung zu zweit.

Nach der Sendung bekamen wir den Mitschnitt und als ich probeweise reinhörte, staunte ich nicht schlecht. Statt unseres Gesprächs hörte ich ein Rauschen und Knacksen. Weit, weit im Hintergrund waren auch unsere Stimmen zu hören. Das lag wohl daran, dass die Sendung trotz Anmeldung nicht im Programm zu finden war. Damit lief zu der Zeit kein Rekorder, sondern es wurde über ein Backupwerkzeug die Aufzeichnung angefertigt. Offensichtlich ist das aber kaputt.

Damit verließen wir den OKJ und überlegten, ob wir eventuell die Sendung nochmal aufzeichnen. Eventuell wird es also eine Version 2a geben, die das Thema nochmal behandelt. Auf jeden Fall werden wir das Interview mit mika veröffentlichen.

Abends hatte ich einen Termin. Als ich die Treppe hinunterlief, bemerkte ich einen Gestank, der immer stärker wurde. Es roch extrem verbrannt. In der Etage, wo der Gestank am stärksten war, fragte ich eine Bewohnerin. Diese hatte das bemerkt und die Nachbarn im Verdacht. Doch für mich war eindeutig, dass der Geruch in der Etage entstand. In der gegenüberliegenden Wohnung brannte Licht. Aber weder auf Klingeln noch auf Klopfen und Rufen öffnete jemand. Allerdings steckte der Schlüssel von innen. Grund genug, sich Sorgen zu machen. Die Mitbewohner hatten Angst, die Feuerwehr zu rufen. Denn schließlich könnte sich alles als unbegründet herausstellen. Auf der anderen Seite erinnerte ich mich an das CRE153 zu Feuerwehren.Dort wurde nach meiner Erinnerung gesagt, wenn man länger als drei Sekunden über eine Situation nachdenkt und keine Lösung findet, sollte man auf jeden Fall die Feuerwehr rufen. Das war hier auf jeden Fall gegeben. Da ich eh an der Hauptwache vorbei musste, machte ich den Bewohnern den Vorschlag, mich zu erkundingen. Der dortige Feuerwehrmann war eindeutig der Meinung, dass sie sich das anschauen wollen und müssen. Er bat mich, als Ansprechpartner zur Wohnung zurückzukehren.

So fuhr ich etwas aufgeregt zurück und unterwegs schaute ich in ein rotes Licht. Na super, also bekomme ich demnächst ein schönes Foto. Zurück im Haus erwarteten mich die Mitbewohner und erzählten mir glücklich, dass die Frau geöffnet hatte. Ich erzählte, dass hinter mir eine Horde Feuerwehrleute kommt. :-) So kam ich weit verspätet zu meinem Termin.

Abends, wieder zu Hause angekommen, war mein Plan, den Laptop zu öffnen und noch einiges zu (ver)arbeiten. Aber der Anschaltknopf meines Laptops reagierte nicht mehr. Unglücklicherweise war mein Werkzeug woanders. Also nochmal ins Auto und Werkzeug geholt. Aufschrauben und Reinigen aktivierte den Knopf dann wieder. So beendete ich meinen Tag voller Fails.

cronjob