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Thailand sieht es ein, Internetsperren sind nutzlos

Unsere Politiker fordern ja in regelmäßigen Abständen Sperren oder Stoppschilder für das Internet. Die Aktivisten des AK Zensur und andere sagen in regelmäßigen Abständen, dass dies nicht funktioniert. In diesen Reigen reihte sich nun auch der thailändische Abteilungsleiter für Computerkriminalität, Thongchai Sangsiri, ein. Auf dem Asia-Pacific Telecommunity Cybersecurity Forum sagte er:

Blacklisting doesn’t work.

Angesichts der Größe der Liste entstehen zahlreiche Probleme für die Internetprovider. Nun würde man denken, wenn die Filter nutzlos sind, dann können sie in Thailand deaktiviert werden. Aber dem stellt sich Sangsiri entgegen. Denn seiner Meinung nach, denkt die Öffentlichkeit, dass die Regierung was tut und das ist gut. Also sind wir hier wieder bei derselben Einstellung wie in Deutschland.

Genaueres findet ihr bei dem Bericht Our blacklist has failed us: Thai minister von ZDNet.

via Netzpolitik.

Post aus Thailand

TH-5731

Der Absender dieser Karte macht ein wenig Werbung für sein Land. Er erzählt, wie toll das Essen und wie freundlich die Leute in Thailand sind. Eine der Hauptattraktionen ist das Tuk-Tuk. Also im Grunde genommen eine Art Motorrad mit Sitzen. Nach den Angaben des Autors ist das die günstigste Möglichkeit, schnell vorwärts zu kommen. Wikipedia wiederum schreibt, dass der Fahrpreis in etwa dem der Taxis entspricht.

Der offizielle Name lautet wohl ?????? oder Samlor. Die Zeiten, in denen die Samlors selbst hergestellt wurden, sind vorbei. Heute kann man die für 80.000 Baht kaufen. Das entspricht etwa 1.600 Euro.

Zum Abschluss hier noch eine Live-Vorstellung einer Samlor-Fahrt:

 
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