Die DDR kehrt zurück (II)
Nachdem die alten Wochnungen wieder kommen, gibt es nun wieder IMs.
siehe dazu den Artikel in der jW
Nachdem die alten Wochnungen wieder kommen, gibt es nun wieder IMs.
siehe dazu den Artikel in der jW
Wir haben es schon immer gewusst:
via #grml
Ich habe schon eine Weile nicht mehr die verschiedenen Postkarten gebloggt, die hier eintrafen. Daher gibt es jetzt einen Sammeleintrag.
Die erste Karte stammt aus Nottingham. Nein, nicht Notting Hill. Nottingham ist das, wo Robin Hood herkommt. Die Karte zeigt jedoch keine Motive aus dem Wald, sondern den Lieblingskünstler der Autorin, Salvador Dalí:
Eine weitere Karte kam aus Japan, genauer gesagt Okayama und zeigt das Ohara Kunstmuseum. Das wurde 1930 als das erste Museum für westliche Kunst in Japan gegründet:
Die Reise geht wieder nach Europa. Diese Karte stammt aus Amsterdam und zeigt eine Konzerthalle. Es handelt sich um das Muziekgebouw aan ‘t IJ:
Die letzte Karte für heute zeigt die schwedische Flagge zusammen mit dem Gruß Hjärtliga Gratulationer. Der Autor zerbricht sich den Kopf darüber, wie man das am besten übersetzen kann. Mit meinen mangelhaften Schwedischkenntnissen würde ich sagen, es bedeutet so etwas wie Herzlichen Glückwunsch. Vielleicht kann mich ein kundiger ja berichtigen.
Das I2P-Team hat eine neue Hauptversion ihrer Anonymisierungssoftware herausgegeben. Dreieinhalb Jahre nach der Version 0.6 ist der neue Meilenstein 0.7 erhältlich. Die neue Version sollte euch mehr Anonymität und auch mehr Geschwindigkeit bieten. Die deutschsprachige Pressemitteilung hat mehr Informationen.
Der neue US-Präsident hat zu Beginn seiner Amtszeit bzw. im Wahlkampf einige Versprechen zu seiner künftigen Politik gemacht. Die Macher der Seite politifact.com stellten daraus eine Liste von 500 Verspechen, das Obameter, zusammen und verfolgen nun, inwieweit die alle gehalten werden. Nach den ersten Tagen seiner Amtszeit wurden schon fünf erfüllt und vierzehn sind in Arbeit. Wenn er so weiter macht, dann könnte am Ende überall ein Häkchen stehen.
In Leipzig wurde kürzlich eine verlassene Wohnung gefunden. Das ist nichts ungewöhnliches. Doch der Architekt Mark Aretz staunte nicht schlecht, als er die Einrichtung betrachtete. Die Zeit schien stehengeblieben zu sein. Bis auf ein Deo gab es nur Ostprodukte. Die Bilder der Wohnung findet ihr im Bericht der FAZ.