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CNIL veröffentlicht Statistik zur DS-GVO

Die französische Datenschutzbehörde CNIL hat sich kürzlich zum Arbeitsaufwand seit der Anwendbarkeit der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) geäußert. Die Zahlen finde ich recht beeindruckend.

Sie schreiben, dass im Gesamtjahr bisher 9.700 Beschwerden eingegangen sind. Davon sind etwa 6.000 seit dem 25. Mai entstanden. Das heißt, es gab einen enormen Anstieg der Beschwerden seit der Anwendbarkeit der DS-GVO.

Interessant finde ich auch die Zahl der gemeldeten Datenpannen. Sofern ich den Artikel richtig verstehe, gab es durchschnittlich sieben Meldungen am Tag oder insgesamt 1.000. Weiterhin gibt es 32.000 Datenschutzbeauftragte.

Der Bericht listet dann weitere Maßnahmen, die das CNIL gemacht hat. Insgesamt finde ich das sehr interessant und mich würde interessieren, wie die Lage in Deutschland ist. Vielleicht äußern sich die Aufsichtsbehörden in den nächsten Tagen.

(Übersetzung kam von Google Translate bzw. Deepl ;-))

Trackbacks

Qbi's Weblog am : DSGVO-Aufwand bei den Aufsichtsbehörden

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Ende 2018 veröffentlichte die CNIL einige Statistiken zu deren Arbeitsaufwand durch die EU-Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO). Ich fragte mich damals, wie das wohl bei den deutschen Aufsichtsbehörden so aussieht. Also fragte ich dort nach. Ich schickt

Kommentare

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Jens Kubieziel am :

Danke dir für den Hinweis.
Ich habe bereits beim TLfDI nachgefragt und will das mal bei den anderen Aufsichtsbehörden tun. Sofern da was rauskommt, schreibe ich entweder etwas hier oder frage nebenan mal wegen eines Gastbeitrages. :-)

Constanze am :

Wenn Du möchtest, weißte ja, wo Dein Gastbeitrag gern kommen kann. :}

Jens Kubieziel am :

Ich habe gerade eine größere Zahl an E-Mails verschickt. ;-)

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