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Wer hat sich Pr0n angeschaut?

In meinem Vortrag in Chemnitz bin ich u.a. auch auf den Verlust der Daten eingegangen. Die vergangenen Monate waren doch immer reich an Meldungen über Firmen, die Kreditkarten-, Versicherungs- und andere Daten verloren. Ein schönes Beispiel sah ich heute wieder bei Netzpolitik. Die Firma iBill erledigt Kreditkartentransaktionen in der Pornobranche. Hier sind nun insgesamt 17 Millionen Datensätze von Kunden der Pornoindustrie verlustig gegangen. Das sind zwar “nur” Adressen. Aber jetzt wird sicher der eine oder andere eine große Schweißperle auf der Stirn haben. :-)

siehe auch die Meldung bei Wired

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