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Tip #6: Signalnummern und -namen

Bei Christian Schneider fand ich einen schönen Einzeiler zur Anzeige der Signalnummern und deren Namen:

integer i=0
print -c ${(e)signals//*/\$((i++))\) SIG\$signals[\$i]}

Wem diese Nummern und Signale nichts sagen, kann es in der Zusammenfassung nachlesen.

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Kommentare

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Lalufu am :

Riecht fuer mich wie “Komplizierte Loesungen fuer einfache Probleme”. “kill -l” tut es vermutlich auch (zumindestens auf nicht-antiken Linuxen und BSDs)

Jens Kubieziel am :

Mit kill -l bekommst du nur eine simple Liste:
kubijens@paradise:~/ > kill -l
HUP INT QUIT ILL TRAP ABRT BUS FPE KILL USR1 SEGV USR2 PIPE ALRM TERM STKFLT CHLD CONT STOP TSTP TTIN TTOU URG XCPU XFSZ VTALRM PROF WINCH POLL PWR SYS
Der obige Ausschnitt bietet einfach mehr Komfort:
kubijens@paradise:~/ > print -c ${(e)signals//*/\$((i++))\) SIG\$signals[\$i]}
0) SIGEXIT 7) SIGBUS 14) SIGALRM 21) SIGTTIN 28) SIGWINCH
1) SIGHUP 8-) SIGFPE 15) SIGTERM 22) SIGTTOU 29) SIGPOLL
2) SIGINT 9) SIGKILL 16) SIGSTKFLT 23) SIGURG 30) SIGPWR
3) SIGQUIT 10) SIGUSR1 17) SIGCHLD 24) SIGXCPU 31) SIGSYS
4) SIGILL 11) SIGSEGV 18) SIGCONT 25) SIGXFSZ 32) SIGZERR
5) SIGTRAP 12) SIGUSR2 19) SIGSTOP 26) SIGVTALRM 33) SIGDEBUG
6) SIGABRT 13) SIGPIPE 20) SIGTSTP 27) SIGPROF

Lalufu am :

Das haengt dann wohl recht massiv vom verwendeten “kill” ab. Linux und BSD (solange nicht antik, siehe oben) produzieren eine Namen/Nummern-Liste. Ein recht betagtes Tru64 hier spuckt allerdings auch nur Namen aus. Dafuer hat es auch keine zsh :-)

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