Kommentare überwachen
Weblogs sind modern und doch tauchen wieder alte Probleme auf. Schon beim Betrieb von Gästebüchern wurde die Überwachung der Kommentare verlangt. So ist es auch bei Weblogs. Der Kölner Stadtanzeiger schrieb im Artikel "Per Mausklick zum Strafverfahren, dass jemand ein Weblog einrichtete und das dann vergass. Später kam es dort dann zu Diskussionen über Bombenbauanleitungen und, wie Udo Vetter im Lawblog schreibt, klang es so, als ob auch Geschäfte verabredet werden. Schwupps, standen die Ermittler vor der Tür und wollten gegen den Betreiber vorgehen. Das Verfahren endete zum Glück glimflich.
Ich empfehle daher allen Betreibern von Weblogs, Gästebüchern und ähnlichen interaktiven Quellen, sich per E-Mail informieren zu lassen oder täglich reinzuschauen oder aber die Funktion abzuschalten.
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