Florian Weimer hat auf seinen Webseiten ein Dokument veröffentlich, in dem er gut beschreibt, was aus seiner Sicht Phishing ist. Ich kann den
Artikel wirklich nur empfehlen. Hier ist sein Abstract:
Der Begriff “Phishing” wird in den Medien und von Fachleuten für völlig unterschiedliche Angriffsverfahren verwendet. Das führt zur Verwirrung und manchmal gar dazu, daß die Wirksamkeit von Gegenmaßnahmen völlig falsch eingeschätzt wird. Dieser Artikel versucht, die verschiedenen Angriffe grob in drei Gruppen einzuteilen.
In letzter Zeit komme ich ja leider doch nicht dazu, hier weitere zsh-Tips zu geben. Ich hoffe aber, dass sich das jetzt in meinen Ferien ändert.
Wer etwas mehr und kompakter über die beste Shell von allen erfahren will, sollte am 2005-09-10 um 14:00 UTC ins IRC kommen. Dort gibt es einen
Workshop zur zsh.
Heute morgen schaute ich durch die Mailbox, in die normalerweise Spammails einsortiert werden. Dabei öffnete ich unabsichtlich eine Nachricht und war doch sehr verwundert. Es fand sich eine relativ normale E-Mail, die über die Einlieferung von
Rehnquist ins Krankenhaus und Bushs Meinung darüber berichtete. Im Wesenlichen stand da das, was man bei Google unter dem
Stichwort findet.
Ich bin ja der Meinung, dass mein Spamfilter
CRM114 gut arbeitet. Seitdem ich ihn hier
eingerichtet habe, hat er Erkennungsraten von weit über 99%. Also war ich doch sehr verwundert, dass er diese so “normale” E-Mail (mit einer hohen Sicherheit) als Spam einstufte. Doch hatte die E-Mail noch einen HTML-Teil und dort sah es dann anders aus:
You have been pre-approved for a $402,000 Home Loan at a 4.45% Fixed Rate...
Die Spammer scheinen also neue Wege zu gehen. Sie liefern jetzt Inhalte und man kann sich dann freiwillig noch Werbung anschauen. Das ist doch mal ein neues Modell.
Beim Lesen des
Finblogs fand ich endlich die wahre Bedeutung des Wortes
BLOG:
Better Listing On Google
Gestern sass ich mal zufällig an einem anderen Rechner und surfte bei
Tor vorbei. Was musste ich, Oh Wunder, feststellen? Meine eingedeutschte Version ziert jetzt die Webseite. Wer also einen Browser mit voreingestellter Sprache Deutsch hat, kann sich das Ganze mal durchlesen und mir dann eventuell vorhandene Fehler berichten. Weitere deutsche Inhalte zu anonymen Projekten findet ihr auch bei Kai Ravens Seite
Sicher und anonym im Internet mit Proxys.
Im
Sun Ray Blog gibt es einen netten Eintrag
The War on Terror As viewed from the Bourne shell. Solltet ihr unbedingt mal anschauen!
Gluck kommt. Jeden Tag und meist pünktlich. Ein Blick auf die Logs meines Webservers zeigte mir auch heute, dass ein Rechner namens gluck.debian.org da war. Jeden Tag gegen mittag macht er eine HEAD-Abfrage und das wars:
jens@tantalus:~$ grep ^gluck $ACCESSLOG | head -n 1
gluck.debian.org - - [03/Jul/2005:11:57:09 +0200] “HEAD / HTTP/1.0” 200 0 “-” “-”
Was soll mir das sagen?