Skip to content

Datenverlust am eigenen Leib gespürt

Hin und wieder erfährt man in Presse, Funk und Blogs über diverse Datengaus. Die Meldungen klingen zwar dramatisch, aber meist recht abstrakt. Brian Krebs und seine Frau haben nun am eigenen Leib gespürt und berichten darüber. Im Artikel Data Breach Hits Close to Home schreibt Brian, dass seine Frau für eine Operation in das Johns Hopkins Hospital in Baltimore musste. Die Operation verlief gut und bis letzte Woche waren beide zufrieden. Doch dann wurden sie darüber informiert, dass die Klinik die Daten von 83.000 Patienten verloren hat. Dies wurde in einem sehr ausführlichen Brief mitgeteilt. Weiterhin hat die Klinik eine Webseite und eine kostenlose Telefonnummer eingerichtet. Interessanterweise wird in dem Brief nicht nur das übliche Wir-entschuldigen-uns formuliert, sondern er beschreibt genau, was man tun muss, um sich selbst zu schützen.

Insgesamt finde ich, wie auch Brian, die Reaktion der Klinik sehr lobenswert und würde mich freuen, wenn es immer so transparent passiert.

Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Noch keine Kommentare

Kommentar schreiben

Umschließende Sterne heben ein Wort hervor (*wort*), per _wort_ kann ein Wort unterstrichen werden.
Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.
BBCode-Formatierung erlaubt
Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.

Um maschinelle und automatische Übertragung von Spamkommentaren zu verhindern, bitte die Zeichenfolge im dargestellten Bild in der Eingabemaske eintragen. Nur wenn die Zeichenfolge richtig eingegeben wurde, kann der Kommentar angenommen werden. Bitte beachten Sie, dass Ihr Browser Cookies unterstützen muss, um dieses Verfahren anzuwenden.
CAPTCHA

Sie können [geshi lang=LANG][/lang] Tags verwenden um Quellcode abhängig von der gewählten Programmiersprache einzubinden
Formular-Optionen
cronjob