Speicherzeiten bei Suchmaschinen
Google wird immer wieder gern kritisiert und bietet auch reichlich Gelegenheit dafür. So ist es u.a. fraglich, warum Daten zu Benutzern (IP-Adressen etc.) und die gesuchten Begriffe immer noch zwei Jahre speichert. Die Suchmaschine Ixquick wirbt recht aggressiv damit, die Nutzerdaten bereits innerhalb von 48 Stunden zu löschen. Nun will offensichtlich auch Ask.com nachziehen. Laut Computerhilfen und CIO-Weblog will die Suchmaschine demnächst eine anonymisierte Suche anbieten. Dieses kleine Programm soll das Speichern der Daten verhindern. Wenn sich jetzt alle gegenseitig um den Datenschutz Konkurrenz machen, kann doch eigentlich nur der Nutzer gewinnen.
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