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Über Killerspiele diskutieren

Du spielst gern Computerspiele und ärgerst dich über die Diskussion zu Killerspielen? Du findest, dass diese Killerspiele alle verboten gehören, denn sie machen unsere Jugend kaputt? Dann komm und diskutiere. Am Donnerstag, dem 23. Juli, treffen sich Malte Spitz (Mitglied im Bundesvorstand der Grünen), Christina Schumann (wiss. Mitarbeiterin am Lahrstuhl für Empirische Medienforschung/Politische Kommunikation der TU Ilmenau) und Steffen Nollenberger (Suchthilfe Thüringen) zusammen mit euch um das Thema Terrorausbildung oder Freizeitspaß? Computerspiele in der Diskussion zu diskutieren. Ab 17 Uhr könnt ihr im Ricarda-Huch-Haus (Löbderstr. 7) selber spielen und ab ca. 18 Uhr beginnt die Diskussion.

via Ereignisblick und diverse Spam-Mails von Co. ;-)

Vortrag zu OpenStreetMap

In der kommenden Woche gibt es bei der Linux-User-Group Jena wieder einen sehr interessanten Vortrag. Hagen Riedel gibt uns am 22. Juli 2009 ab 19:00 Uhr einen Einblick in das Projekt OpenStreetMap. Wir treffen uns im Computerpool des Lehrstuhls für Computerlinguistik am Fürstengraben 27. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

UpdateHausnummer nach dem Hinweis von Benjamin angepasst.

Partei-Buzzwords

Zur Veranschaulichung der Wahlprogramme kam Christoph Koch auf eine schöne Idee. Er visualisierte die Wahlprogramme mittels Wortwolken. Das Ergebnis sieht für alle Parteien etwa so aus:

Zusammenfassung der Wolken

Im Detail seht ihr die Wolken unten im erweiterten Beitrag oder im Originalposting von Christoph.

Continue reading "Partei-Buzzwords"

Zu den Enthaltungen der grünen Abgeordneten

Nach der gestrigen Abstimmung über die Internetsperren gab es einige Verwirrung um die vielen Enthaltungen bei den Grünen. Heute haben zehn Abgeordnete eine persönliche Erklärung hierzu abgegeben. Ich möchte diese kurz kommentieren.

In der Erklärung heißt es:

In vielen Punkten teilen wir die kritische Bewertung des Gesetzentwurfs: Er erfüllt die Kriterien des Rechtsstaats nur unzureichend, der Datenschutz ist nicht hinreichend gewährleistet und er birgt die Gefahr, dass unsere Medienordnung aus der Balance gerät. [...] Das Gesetz ist zudem technisch unzureichend, nicht sachgerecht und zu wenig spezifisch auf die Notwendigkeiten im Kampf gegen Kinderpornographie und sexuelle Ausbeutung von Kindern in Kommunikationsnetzwerken ausgerichtet.

Nach der Meinung der Abgeordneten ist das Gesetz also rundherum schlecht und trotzdem lehnen sie es nicht ab? Wie muss denn ein Gesetz aussehen, damit die Abgeordneten diesem ihre Zustimmung entziehen?

Auch ausländische Seiten mit kinderpornographischem Inhalt müssen konsequent aus dem Internet entfernt werden, so wie dies bereits mit deutschen Seiten nach rechtsstaatlichem Verfahren geschieht.

Dieses Argument las ich in den letzten Tagen bereits schon einmal. Ich hatte im Vorfeld “meinen” Bundestagsabgeordneten angeschrieben. Auch er brachte in seinem Antwortschreiben einen ähnlich klingenden Satz. Wahrscheinlich wurden über die Parteien Argumente ausgetauscht oder von dritter Stelle eingeflüstert.

Im Allgemeinen hat der AK Zensur gezeigt, dass sich Inhalte auf ausländischen Servern schnell entfernen lassen. Weiter zeigt die Analyse bei Scusi, dass die Server in aller Regel bei den G20-Staaten stehen. Dort werden sie wohl auch in Zukunft bleiben, da es eine vernünftige Infrastruktur für die Webseiten geben muss. Das heißt, wenn das BKA wollte, könnte es mit hoher Wahrscheinlichkeit Inhalte von ausländischen Servern entfernen. Sperrung nicht notwendig.

Es kann auch gute Gründe geben, Internetseiten mit Kinderpornographie zu sperren.

Jetzt hätte mich sehr interessiert, welche das sind. Die Erklärung bleibt diese jedoch schuldig.

Deutlich ist jedoch auch, dass [...] neue Handlungsfelder im Kampf gegen sexuelle Ausbeutung von Kindern entstanden sind und dieser Herausforderung wird der Gesetzentwurf der Bundesregierung nicht gerecht.

Mehrmals wird davon gesprochen, wie schlecht, unzureichend etc. das Gesetz ist und trotzdem enthalten sich die Abgeordneten. Nochmal: Was sind die Kriterien, um ein Gesetz abzulehnen?

Wie macht man aus Quellcode ein fertiges Programm?

Wer sich schon immer mal gefragt hat, wie man aus den .tar.gz- oder anderen Quellcodedateien ein fertiges lauffähiges Programm bekommt, wie dieses konfiguriert und installiert wird, der kann sich heute abend zu einem Vortrag bei der LUG Jena einfinden. Wir treffen uns um 19:00 Uhr im Institut für Computerliguistik am Fürstengraben 27 (Rosensäle) und werden dort einem Vortrag zu dem Thema lauschen.

Kommunikation per Subversion

Heute im Subversion:

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r618 | jens | 2008-05-06 13:32:27 +0200 (Di, 06 Mai 2008) | 3 lines

Micha hat das Buch zurueckgegeben.
Mir fehlen noch Rezensionen. thomas *hint* *hint*

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r619 | thomas | 2008-05-06 13:35:17 +0200 (Di, 06 Mai 2008) | 1 line

qbi: ich weiß

Keysigning bei der LUG Jena

Die LUG Jena trifft sich an diesem Donnerstag, dem 2008-01-17, zum regelmäßigen Stammtisch. Neben verschiedenen Gesprächsthemen ist auch ein größeres Keysigning angesetzt. Falls du dich gerade in Jena befindest und dein Web of Trust erweitern willst, komm um 19:00 Uhr in die Quere No.1 und bring deinen Ausweis, einen Ausdruck deines Fingerprints sowie einen Stift mit.

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