Skip to content

Jens ist ...

Rene schrieb, was er ist. Da musste ich doch auch gleich mal, Google mit Jens ist füttern. Raus kam:

Jens ist:

  • äußerst kompetent in allen Fragen rund ums Rhodes.
  • am Lehrgebiet für Rechnernetze und Verteilt Systeme der Universität Hannover für das DFN Cache Projekt tätig.
  • an über 40 CD-Produktionen unterschiedlichsten akustischen Stils
  • ein begnadeter Livemusiker und absolvierte unzählige Auftritte
  • ikilig.
  • der geilste und wenn ihr was gegen sagt.
  • Mitglied im Akademischen Turnbund.

Na, jetzt wisst ihr Bescheid. :-)

Fernsehtip "Identitätsdiebe"

Morgen gibt es bei ARTE einen Themenabend Unter falschem Namen: Identitätsdiebe. Gezeigt wird der Film Das Leben: Eine Lüge sowie die Dokumentationen Georg Gärtner - Hitlers letzter Soldat und Biometrie - Finderprint und Irisscan. Gerade die Ankündigung zur letzten Doku klingt recht interessant:

Personalausweise und Reisepässe sollen in Zukunft durch biometrische Daten fälschungssicherer gemacht werden. Auf einem Chip werden Fingerabdrücke, eine Aufnahme der Iris und eventuell auch die DNS des Inhabers gespeichert. Die Dokumentation stellt die Frage, wie sehr diese Daten wirklich vor Missbrauch geschützt sind.

Fieberträume II

Als ob die erste Ausgabe noch nicht genug wäre, träumte ich später noch weiter. Ein Problem, was mich aktuell beschäftigt, ist die Partitionierung meines Laptops. Zu Testzwecken habe ich sehr stark partitioniert und nun kam es, dass eine Partition (/usr) voll ist. Das Problem stellt dabei das Verzeichnis /usr/portage dar und ich kam auf die Idee, irgendwo ins /var-Verzeichnis ein Loopimage zu legen. Offen war nun, welches Dateisystem drauf kommt. Mir war klar, dass es was (für mich) nicht-alltägliches sein soll. Im Verlaufes meines Traumes dann kam mir die Eingebung, dass ich ja ein beliebiges Dateisystem draufpacken könnte und als Schmankerl mounte ich das mittels FUSE als sshfs. Hmm, das klingt doch schonmal nett. Aber wo ich dann schon bei FUSE und sshfs war, träumte ich weiter in die Richtung. Ich könnte doch auch einen Apachen und Mediawiki auf dem Rechner installieren. Die Dateien werden in das Mediawiki abgelegt und als wikipediafs gemountet.

Als ich dann über diese Idee aufwachte, war ich zunächst recht begeistert. Doch aufgrund der Eigenheiten der Wikisoftware wird man da einiges an Arbeit reinstecken müssen und besonders performant ist die Lösung sicher auch nicht. Aber es hat was. :-)

Fieberträume I

Die letzten Tage lag ich mit Fieber und Erkältung im Bett. Während ich schlief, hatte ich so manchen merkwürdigen Traum. So träumte ich intensiv über die Monaden in Haskell. Jetzt ist mir zumindest das Konzept etwas klarer geworden.

Handyuhr aufziehen

Gestern war ich mit meinem Sohn spazieren aka Kinderwagen schieben :-) und wollte irgendwann wissen, wie spät es ist. Also warf ich einen Blick auf mein Handy, welches 17:23 Uhr sagte. Mein Zeitgefühl war aber eher der Meinung, dass es gegen 16 Uhr ist. Nach einiger Zeit schaute ich dann wieder auf die Handyuhr und wieder war es 17:23 Uhr. Uhr stehengeblieben. Die unten stehenden “Beweisfotos” wurden um 9:58 Uhr und 14:10 Uhr aufgenommen. Wie kann ich die Uhr denn jetzt wieder aufziehen? Meine Armbanduhr hatte früher ein Rädchen. Das vermisse ich am Handy. ;-)
Handyuhr stehen geblieben

Workshop zu Tor bei den Chemnitzer Linux-Tagen

Bei den diesjährigen Chemnitzer Linux-Tagen gab es die Möglichkeit, Vorschläge für eigene Workshops einzureichen. Diese Workshops werden dann im kleinen Kreis durchgeführt. Unter anderen kam auch der Wunsch, das Thema Installieren und Administrieren eines Torservers aufzugreifen. Ich habe mich bereit erklärt, eine Anleitung zu dem Thema zu geben. Falls noch jemand Interesse an dem Thema hat, kann er sich gern bei mir melden. Wir werden uns am Sonntag um 10:00 Uhr treffen. Für den Workshop ist ein kleiner Unkostenbeitrag von 5 € (siehe auch Ankündigung) zu entrichten.

Post aus Belgien

BE-4881

Diese Karte erreichte mich kurz nach dem Valentinstag und enthielt als Text Pour la Saint-Valentin ne lui faites pas trop confiance ... faites plutôt confiance à www.rendez-vous.be. oder auf Deutsch: Vertrauen Sie ihm zum Valentinstag nicht zu sehr, vertrauen Sie eher www.rendez-vous.be. Also mal zur Abwechslung eine Werbekarte.

Der Autor kommt aus der belgischen Stadt Mons. Diese wird dem einen oder anderen als der Sitz des Hauptquartiers der NATO bekannt sein. Jenaer werden bei dem Wort Mons gleich an die sieben Wunder von Jena denken und in der Tat heißt Mons Berg. Die Stadt wurde auf einem Hügel in der Nähe des Flusses Haine erbaut. Die Wikipediaseite zu Mons hat einige schöne Aufnahmen von der Stadt.

cronjob