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Leichte Sprache

Vor einiger Zeit präsentierte ich euch zwei Blogbeiträge:

Ich hatte danach gefragt, ob euch Unterschiede auffallen und welcher Beitrag euch besser gefällt.

Der Unterschied zwischen den Beiträgen ist offensichtlich. Einige meinten, der zweite wäre von oder für Kinder geschrieben, andere meinten, der zweite wäre von einem KI-System geschrieben. Einige kamen auch auf die Idee, dass der Beitrag in so genannter Leichter Sprache verfasst wäre.

Letzteres ist in der Tat richtig. Ich hatte mich vorher mit verschiedenen Leuten über Leichte Sprache unterhalten und wir haben uns die Prinzipien erarbeitet. Ich wollte dann mal versuchen, einen meiner Beiträge im Blog zu “übersetzen”.

Die Idee von Leichter Sprache ist, dass diese leicht verständlich ist. Es gibt Menschen, die sich mit der deutschen Sprache aus verschiedenen Gründen schwer tun. Gerade Fremd- und Fachwörter wie auch lange, komplizierte Sätze sind große Hürden. Hier versucht die Leichte Sprache Abhilfe zu schaffen.

lokale Kopie der Regeln
lokale Kopie der Regeln

Für Leichte Sprache gibt es ein längeres Regelwerk. Hier findet ihr ein paar dieser Regeln:

  1. Kurze und möglichst aktive Sätze verwenden.
  2. Eine Aussage pro Satz.
  3. Kurze, klar verständliche Wörter benutzen.
  4. Sofern Fremdwörter oder schwierige Begriffe vorkommen, werden diese erklärt.

Das Regelwerk ist deutlich länger und enthält Hinweise zum Umgang mit Zahlen, Bilder, der Textgestaltung und weiteren.

Ich habe mir auch einige Beispiele dazu angeschaut. So sollte die öffentliche Verwaltung bei deren Angeboten Leichte Sprache verwenden. Einige tun das auch, ein Beispiel ist das Landes-Amt für Digitalisierung, Breit-Band und Vermessung in Bayern.

Schließlich versuchte ich, den Blogbeitrag zu “übersetzen”. Das heißt entlang der Regeln versuchte ich den Beitrag in Leichte Sprache zu bringen. Was mir fehlte, ist die Hilfe einer Prüferin oder eines Prüfers. Diese sollen am Ende diese Texte lesen und bewerten. Deren Kritik soll helfen, den Text weiter zu verbessern.

Insgesamt ist der zweite Beitrag eben ein Versuch. Ich stellte fest, dass ich mich wirklich sehr anstrengen musste, die Regeln zu berücksichtigen und sehr lange an dem Text sass. Auch jetzt erkenne ich noch viele Verbesserungen. Einen Text in Leichter Sprache zu schreiben, ist wirklich viel Arbeit. Im Laufe der Zeit wird man da sicher Übung entwickeln. Aber nach meinen Gesprächen mit Menschen aus dem sozialen Bereich leisten Texte in Leichter Sprache wirklich eine Hilfe für verschiedene Menschen. Daher möchte ich euch empfehlen, euch auch mal mit dem Thema auseinanderzusetzen und vielleicht auch mal den Versuch zu wagen.

Schnee von Yrsa Sigurðardóttir

Falls du die Einträge im Blog regelmäßig liest, wirst du dich jetzt vielleicht wundern. Gab es den Beitrag mit dem Titel nicht schon einmal? Richtig. Doch lies mal beide Beiträge. Fällt dir ein Unterschied auf?


Weihnachten ist schon etwas her. Manchmal denken wir noch daran. Die Autorin Yrsa Sigurðardóttir lässt uns daran denken. Sie stammt von der Insel Island. Ihr aktuelles Buch heißt “Schnee”.

Yrsa Sigurðardóttir schrieb viele Krimis. Hauptperson ist der Polizist Huldar oder die Psychologin Freyja. In manchen Krimis gibt es auch die Anwältin Þóra Guðmundsdóttir.

Sigurðardóttir schrieb das Buch “Schnee” im Jahr 2020. Die Geschichte ist spannend und etwas gruselig. Sie besteht aus drei Teilen:

  • Eine Gruppe von Freunden gehen auf eine Wanderung. Sie treffen jemanden, der sich mit dem Aufbau der Erde auskennt. Diese Personen nennt man Geologen. Die Freunde und der Geologe wollen einen Gletscher anschauen. Auf dem Weg zum Gletscher erleben sie seltsame Dinge.
  • Der andere Teil beschreibt eine Suchaktion. Eine fast nackte Frau lag im Schnee. Sie wurde gefunden. Die Suchenden finden noch mehr Menschen. Alle tragen fast keine Kleidung.
  • Im letzten Teil geht es um einen Mann. Er arbeitet in einer Radarstation. Vor ihm arbeitete jemand anderes in der Radarstation. Der wurde dabei verrückt. Später tötete er sich. Der neue Mann hört Stimmen an einem Telefon. Dieses Telefon funktioniert eigentlich nicht. Er erlebt Sachen und wird selbst verrückt.

Im Buch sind die drei Teile unabhängig voneinander. Ich hatte den Eindruck, dass die ersten beiden Teile zusammengehören. Dabei war ich nicht sicher. Der dritte Teil hatte keine Verbindung zu den anderen Teilen. Ich wusste nicht, wie alle zusammenpassen. Am Ende werden alle Teile vereint. Das Ende ist überraschend.

Das Buch ist spannend und packend. Es wird immer gruseliger und spannender. Die Lösung wird am Ende gut erklärt. Beim Lesen fand ich das Buch gut. Allerdings fielen mir später Dinge auf, die ich übertrieben fand. Andere Dinge passten logisch nicht zueinander. Die Autorin nutzte Übertreibungen. So wurde das Buch spannender. Sie erklärte nicht, warum sie das machte. Dies gefiel mir nicht so gut.

Am Ende war ich ein bisschen enttäuscht. Wenn ihr die Übertreibung oder die unlogischen Stellen ignorieren könnt, dann ist das Buch sehr gut zum Lesen.


Was fiel euch beim Lesen auf? Welche Unterschiede seht ihr zwischen beiden Beiträgen und welcher gefällt euch besser?

Die Auflösung gibt es später in einem separaten Beitrag.

Farben bei Logseq

In meinem Beitrag zum einjährigen Jubiläum von Logseq war unter anderem auch der damalige Graph zu sehen. Mittlerweile ist der natürlich weiter gewachsen. Hier ist eine aktuelle Ansicht.

Logseq-Graph von Anfang Mai 2023
Logseq-Graph von Anfang Mai 2023

Die meisten der Knoten sind weiß oder eher grau. Allerdings haben einige auch Farbe. Mich interessiert nun schon eine Weile, was die Farben bedeuten. Leider fand ich bisher keine Doku dazu. In einem Forum findet sich nur eine unbeantwortete Frage.

Ich habe mal die eingefärbten Knoten angeschaut und hatte eine Idee. Zu Testzwecken legte ich nun einen leeren Graphen an und experimentierte mit Logseq. Das sind meine aktuellen Erkenntnisse:

  • Seiten ohne weitere Eigenschaften haben eine weiße oder gräuliche Farbe. Dies ändert sich auch nicht, wenn die Seiten untereinander verlinkt sind.
  • Wenn man die tags::-Eigenschaft auf einer Seite verwendet, so färbt sich der Knoten der getaggten Seite gelb.
    Graph mit gelbem Knoten
    Graph mit gelbem Knoten
  • Ich nutze recht häufig Hierarchien innerhalb von Logseq. Beispielsweise habe ich eine Seite zur DSGVO und Seiten über Artikel der DSGVO sind dann untergeordnet. Diese Hierarchie wird in Logseq mit einem Slash markiert. Das heißt, ich könnte folgende Seiten haben:
    • [[DSGVO]]
    • [[DSGVO/Kapitel 1]]
    • [[DSGVO/Kapitel 10]]
    • usw.
    Damit sind die Seiten der DSGVO-Seite zugeordnet und von dort erreichbar. Das kann man dann über mehrere Hierarchie-Ebenen machen. Die Seiten unterhalb der Hauptebene werden bunt gemacht. Jede Unterseite bekommt eine eigene Farbe. Vermutlich werden die Farben nach einem Schema vergeben. Das konnte ich bisher nicht herausfinden.
    Graph mit einigen bunten Knoten
    Graph mit einigen bunten Knoten

Die oben genannten Möglichkeiten sind bisher die einzigen, die ich fand, die Farben verteilen. Kennt ihr andere? Sollte ich von euch noch Beispiele hören oder selbst etwas finden, ergänze ich den Artikel.

ChatGPT und Informationssicherheitsmanagementsysteme

ChatGPT ist derzeit in aller Munde. Hin und wieder spiele ich auch damit herum. Bisher bin ich jedoch “underwhelmed” von der “Intelligenz” dieses Systems. Die Anzahl an falschen oder verwirrenden Antworten auf meine Fragen ist mir zu hoch. Das folgende Beispiel belegt das recht schön.

Aus einer Laune heraus fragte ich nach der Anzahl der Buchstaben des Wortes “Informationssicherheitsmanagementsysteme”:

Erster Teil des Dialogs (ISMS hat 37 Buchstaben)

Ich nahm natürlich an, dass ein “Computer” eine derart einfache Aufgabe korrekt bearbeiten kann. Dennoch habe ich versucht, ChatGPT von meiner (falschen) Meinung zu überzeugen.

Zweiter Teil des Dialogs (ISMS hat nun 39 Buchstaben)

Nun teilte ich ChatGPT mit, dass diese Antwort nicht stimmt und so versuchte sich die Software auch an einer neuen Raterunde.

Dritter Teil des Dialogs (ISMS ist auf 36 Buchstaben geschrumpft)

Erst beim letzten Versuch zählte ChatGPT die Buchstaben des Worts “Informationssicherheitsmanagementsysteme” aus und präsentierte das korrekte Ergebnis.

Vierter Teil des Dialogs (ISMS hat nun 40 Buchstaben)

Die Linux-Kommandozeile benötigte nur einen Versuch: ;-)

:~$ echo -n Informationssicherheitsmanagementsysteme | wc
      0       1      40

Failed to create a mountpoint for revokefs-fuse

Ich habe im Blog schon einige Male über Logseq geschrieben. Ich habe die Software über Flatpak installiert, ähnlich wie schon OnionShare. Hin und wieder muss die Software aktualisiert werden. Dies passiert über den Befehl 

flatpak update com.logseq.Logseq

Alternativ kann man auch den Namen einer anderen Software oder auch nichts angeben. Im letzteren Fall aktualisiert FlatPak alle installierte Software.

Als ich das nun heute versuchte, begrüßte mich FlatPak mit einer Fehlermeldung:

Warnung: Failed to create a mountpoint for revokefs-fuse: Can't create temporary directory
Warning: Can't create temporary directory

Tja, was tun? Der erste Versuch war, FlatPak mit einer Verbose-Option zu mehr Ausgabe zu überreden. Dies sagte mir nur, Calling system helper. Das ist für die Fehlersuche wenig hilfreich.

Also habe im nächsten Versuch mal eine Suchanfrage gestartet. Hier gab es ein paar Hinweise auf fusermount, ein paar Beiträge empfehlen, die Rechte von Verzeichnissen zu ändern oder es wird den Fragenden gleich empfohlen, eine andere Art der Installation zu wählen. Insgesamt war die Ausbeute wenig hilfreich.

Viel hilfreicher war ein Blick auf das Dateisystem. Neben dem FlatPak-Updates gab es auch Updates meines Betriebssystems. Und die große Menge an Dateien hatte die Partition, die /var beinhaltet, gefüllt. Also flugs aufgeräumt:

apt autoremove

Damit war das var-Verzeichnis wieder frei und das Update von FlatPak lief problemlos durch. Falls ihr also auch die Meldung erhaltet, könnte es sich lohnen, einen Blick auf das Dateisystem zu werfen.

Ich überlege noch, ob es nicht sinnvoll wäre, wenn FlatPak dies auch als Fehler meldet und werde diesbezüglich eventuell einen Bugreport einreichen.

Ein Jahr Logseq

Letztes Jahr entschied ich mich, Obsidian und Logseq auszuprobieren und entschied mich im Anschluss, mit Logseq weiterzumachen. Ich benutze die Software mittlerweile nicht nur für das im Artikel angesprochene Projekt, sondern auch für andere Sachen. Es ist also Zeit für einen Rückblick.

So sieht das Projekt heute aus:

Logseq-Graph vom März 2023
Logseq-Graph vom März 2023

Der Graph ist über das letzte Jahr definitiv gewachsen. Insgesamt sind ca. 600 Artikel in Logseq hinzu gekommen. Das sind sowohl solche, die ich als atomar bezeichnen würde. Das heißt, Artikel über einen Begriff, wie er in dem Projekt genutzt wird. Daneben gibt es Dokumente, die bestimmte Arbeitsschritte umfassen oder komplexere Sachen erklären.

Als ich meinen Artikel schrieb, gefiel mir die Konzentration auf das Journalling nicht allzusehr. Nach einem Jahr Benutzung muss ich sagen, dass das Journal doch ein zentraler Punkt für mich geworden ist. Die Software ist nicht nur eine einfache Dokumentation der Software, sondern ich schreibe im Journal auf, was ich getan habe und zu tun gedenke. Dort lege ich manchmal einen neuen Artikel an und springe vom Journal aus dahin. Insofern hat sich meine Benutzung ein wenig angepasst.

Im Laufe der Zeit habe ich in die Artikel Meta-Angaben eingebaut. Also beispielsweise arbeite ich viel mit Alias-Seiten. Dort gibt es eine Seite, die den Inhalt enthält und ich kann Aliase anlegen, unter der die Seite auch erreichbar ist. So könnte es etwa eine Seite namens »Auftrag« geben und eine Alias-Seite namens »Aufträge«. Beide kann ich verlinken und über den Link komme ich wieder zur Seite »Auftrag«. Weiterhin habe ich Tags verwendet und einige eigene Meta-Angaben definiert. Letztere nutze ich um, über Suchen (Querys) Informationen zu sammeln.

Insgesamt hat mir Logseq schon sehr oft geholfen, Informationen wiederzufinden und Wissen zu kombinieren. Insofern erfüllt die Software genau den Zweck, für die es gebaut wurde.

Insgesamt habe ich mich gut an die Software gewöhnt und die Kritikpunkte aus meinem ersten Artikel stellen sich als nicht so stark dar, wie gedacht.

Ich wollte damals die Benutzung mit git ausprobieren. Das habe ich nie gemacht. Allerdings teile ich den Graphen (also alle Dateien) über NextCloud mit anderen. Hier gibt es immer nur getrennte Schreibzugriffe. Daher hatte ich nie Konflikte. Für mich funktioniert dieses Teilen bisher problemlos.

Alles in allem nutze ich die Software mit großer Zufriedenheit und werde das auch weiterhin tun. :-)

Gesichtserkennung an schottischen Schulen

Die Schulen im schottischen Bezirk North Ayrshire setzten Ende 2021 Gesichtserkennungssysteme ein, um Schulkinder zu erkennen. Das System sollte die Kinder identifizieren und denen dann die Teilnahme am kostenlosen Schulessen ermöglichen. Diese Praxis sorgte bereits für einige Kritik in UK-Medien und rief auch die dortige Datenschutzbehörde ICO auf den Plan.

Diese hat den Sachverhalt geprüft und kam zu dem Schluss, dass Gesichtserkennung in Schulen im Allgemeinen möglich ist. Allerdings hat der North Ayrshire Council (NAC) gegen verschiedene Bestimmungen in der DSGVO verstoßen. Konkret wurden folgende Punkte benannt:

  • Grundsatz der Rechtmäßigkeit, Verarbeitung nach Treu und Glauben, Transparenz
  • Informationspflicht
  • Speicherbegrenzung
  • Datenschutz-Folgenabschätzung

Der NAC wurde empfohlen bei der Datenminimierung und dem Grundsatz der Richtigkeit Verbesserungen vorzunehmen.

Die DSGVO schreibt im Erwägungsgrund 38, dass Kinder einen besonderen Schutz bei der Verarbeitung ihrer Daten genießen, da Kinder sich der betreffenden Risiken, Folgen und Garantien und ihrer Rechte bei der Verarbeitung personenbezogener Daten möglicherweise weniger bewusst sind.

Insbesondere wenn die Verarbeitung sehr tief in die Rechte und Freiheiten eingreift, so muss eine so genannte Datenschutz-Folgenabschätzung vorgenommen werden. Hierbei müssen die konkreten Risiken bewertet und Abhilfemaßnahmen eingebaut werden. Dies erschien der ICO im Falle der Schulen zwingend notwendig, war aber nicht vorhanden.

Die ICO hat sich die Anlage genauer angeschaut und versucht, eine Bewertung entlang der Pflichten der DSGVO vorzunehmen. Das Schreiben an die NAC liest sich wie eine Horrovorstellung.

  • NAC were unable to demonstrate that there was a valid lawful basis for the processing.
    Zu gut Deutsch: Für die Verarbeitung gab es keine Rechtsgrundlage. Personenbezogene Daten dürfen aber nur verarbeitet werden, wenn es eine solche gibt. Anfangs wurde wohl behauptet, dass die Schulen Aufgaben des öffentlichen Interesses wahrnehmen. Später ist man dann umgeschwenkt und hat eine Einwilligung als Rechtsgrundlage herangezogen. Allerdings gab es eben keine wirkliche Einwilligung, die den Vorgaben der DSGVO entsprach. Die Eltern scheinen mehr so eine Art allgemeine Einwilligung abgegeben zu haben.
  • Die Gesichtserkennung diente hier zur Identifizierung von Kindern. Das sind also biometrische Daten und damit besondere Kategorien personenbezogener Daten. Deren Verarbeitung ist im Art. 9 DSVGO nochmal explizit untersagt und hier gibt es eine Liste von Ausnahmen.
  • Einwilligung für Kinder müssen in einem für sie verständlichen Text geschrieben sein. Die ICO schreibt, dass es in der Tat zwei verschiedene Einwilligungsformulare (Erwachsene und Kinder) gab. Der Unterschied zwischen beiden Formularen waren die Worte Ihr Kind und Du. Dazu muss man wohl nichts mehr sagen.
  • Die ICO konnte nicht herausfinden, wann welche Daten wirklich gelöscht werden. Die NAC gab an, dass die Bilder fünf Jahre nach dem Ausscheiden oder am 23. Geburtstag der Person gelöscht werden. Warum gerade fünf Jahre ausgewählt wurden oder ob sowohl die Vorlage, die zur Erkennung genutzt wird wie auch die Einzelaufnahmen gelöscht werden, konnte nicht herausgefunden werden.
  • Auch zur Datenschutz-Folgenabschätzung ist die ICO eindeutig: We consider that the DPIA we reviewed is unlikely to have complied with Article 35 of the UK GDPR

Insgesamt ist das Schreiben der ICO sowie die Case Study ein schönes Dokument, um mal zu erfahren, wie man es nicht macht. Allerdings schreibt die ICO auch sehr gut und detailliert, wie die Schulen es besser machen könnten.

Ich hoffe ja, dass die Schulen lernen und das System abbauen und nicht wieder benutzen. In Anbetracht der Tatsache, dass vorher dort wie auch an anderen Schulen in Schottland Fingerabdrucksysteme zum Einsatz kamen, habe ich da jedoch wenig Hoffnung.

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