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Ein neuer DAX ist da

Eine von vielen Investmentstrategien in Aktien ist, Werte mit einer hohen Dividendenrendite zu kaufen und diese einfach zu halten. Der Theorie nach, erzielt man hierdurch einen besseren Wertzuwachs als durch einen wahllosen Aktienkauf. Die Deutsche Börse hat zum 2005-03-01 nun auch einen Index eingeführt, der die Wertentwicklung derartiger Aktien messen soll. Das neue Produkt heißt DivDAX und bildet die 15 DAX-Unternehmen mit der hösten Dividendenrendite ab. In einer Rückrechnung ergab sich, dass dieser Index seit 1999 eine um 4,5 % bessere Entwicklung als der Gesamtmarkt vollzog. Gerade für Fonds ist ein derartiger Wertmassstab (Benchmark) wichtig und es gibt bereits einige dividendenbasierte Fonds. Die DWS hat mit dem bisher den besten Fonds der Kategorie aufgelegt. Er erreichte im Einjahreszeitraum seit Oktober 2003 eine Wertsteigerung von 36 % (siehe auch Chart unten). Auch mit einem Volumen von knapp drei Milliarden Euro ist er kein Leichtgewicht. Performance im Vergleich zum DAX Weitere Fonds in dem Sektor sind
  • DJE - Dividende & Substanz
  • FT High Dividend
  • Henderson Pan European Equity Dividend Fund
Dies ist nur eine Auswahl. Es existieren noch viele weitere Dividendenfonds. Generell finde ich Dividendenwerte oder auch -fonds eine gute Beimischung zu einem Aktiendepot. Hierdurch kann man u.U. das Depot stabilisieren. Da dividendenstarke Titel in der Regel nicht so stark schwanken, wie andere Aktien.

SEX in der Schweiz

Die ARD-Börse vermeldet heute, dass es in der Schweiz ab sofort SEX gibt. Na gut, nicht das, woran du gerade denkst. SEX ist vielmehr der Name für den Swiss Entrepreneurial Index. Darin enthalten sind derzeit 43 Unternehmen, wie z.B. Swatch, Serono, Adecco oder Julius Bär. Um in den Index aufgenommen zu werden, muss ein Unternehmen mehr als 50 Millionen Franken Kapitalisierung besitzen.

Roger Peeters Meinung zu Japan

Während des Börsentags in Dresden hatte ich auch die Gelegenheit, mich mit Roger Peeters vom Platow Brief über seine Meinung zum japanischen Aktienmarkt zu unterhalten. Vorab betonte er, dass er sich eher weniger mit dem japanischen Markt beschäftige, da das innerhalb seines Teams andere Kollegen mache. Ich hatte vor kurzem hier meine positive Meinung hinterlegt. Dies unterstützt er so nicht. Seiner Meinung wird sich der Gesamtmarkt in den nächsten Jahren eher weiter seitwärts bewegen. Nur Einzeltitel sollten eine bessere Performance bieten. Auch andere Redner betonten, dass es in Japan immer noch sehr intransparent zugehe und man daher den Markt eher meiden solle. Nach der Aussage von Herrn Peeters sind andere asiatische Märkte, wie z.B. Thailand eher von Interesse.

Börsentag in Dresden

Wie ich bereits angekündigt hatte, fand am 2005-01-22 wieder ein Börsentag in Dresden statt. Börsentage gab es an verschiedenen Börsenplätzen sowie in Leipzig und Dresden bis 2002. Danach gab man diese Veranstaltungen wegen der schwindenden Besucherzahl auf. Nunmehr wollten die Veranstalter offensichtlich einen Testballon steigen lassen, um das Interesse in der Bevölkerung zu testen. Das war in der Tat enorm. Nach meinen Schätzungen waren zwischen 700 und 1000 Besuchern da. Auch die Veranstalter waren sehr positiv überrascht und so wird es wohl im nächsten Jahr eine Fortsetzung geben. Der Börsentag Dresden fand im neu erbauten Kongresszentrum statt. Dieses Gebäude ist aus meiner Sicht allerdings als Kongresszentrum eher ungeeignet. Schon die steile und sehr hohe Treppe am Eingang läd nicht zum Besuch des Gebäudes ein. Wenn der Besucher die erste Hürde überwunden hat, befindet er sich im Mittelgang, der zum Ende hin auch recht stark ansteigt. Nach meinem Eindruck sind die drei Etagen im Querschnitt Z-förmig aufgebaut. Die erste und dritte Etage sind eben und die mittlere (Haupt-)etage scheint eine Verbindung zwischen der untersten und obersten Etage herstellen zu wollen. Durch diesen Bau wird das Eintreten in das Gebäude eher erschwert und das Verlassen erleichtert. Des weiteren wirkt der Bau aus Beton und Glas auch nicht anheimelnd und hinterlässt eher der Eindruck einer schlichten einfachen Messehalle. Wirklich erwähnenswert und überwältigend hingegen ist der Ausblick. Nahezu jede der Seiten bietet einen Blick auf die Neu- oder Altstadt Dresdens und ist als Plattform für Fotografen sehr passend. So wurde auch ein Film unserer Kamera voll. ;-) Nachdem meine Frau und ich das Gebäude erklommen hatten, besuchten wir zunächst den Ausstellerbereich. Viele Aussteller hatten einen Stand aufgebaut. Das Angebot reichte hier von Informationsanbietern, wie dem Handelsblatt, Börse Online, über Broker und Banken, wie CortalConsors, Fimatex oder auch der Sparkasse Dresden bis hin zu Firmen (K+S oder BBBiotech). Vertreter der Großbanken waren nicht zu sehen. Nach einigen Schritten durch die Aussteller trafen wir zwei Bekannte. Diese hatten auf dem Stand des Handelsblatts Hermann Kutzer entdeckt und wollten ihn ein wenig interviewen. Hermann Kutzer ist Chefredakteur des Handelsblatts und ist auch desöfteren in n-tv zu sehen. Weiterhin sollte er den Abschlussvortrag der Veranstaltung halten. Herr Kutzer antwortete auch sofort begeistert auf die Fragen und Anliegen meiner Bekannten. Jedoch verfiel er nach kurzer Zeit in einen endlosen Monolog. Wie ich später feststellen musste, schien er uns als Testpublikum für seinen Abendvortrag auserkoren zu haben. Da er zunehmend weniger auf die Fragen der immer weiter anschwellenden Masse einging, zogen wir uns dann zurück und besuchten den ersten Vortrag.
Erfolgreich in jeder Marktlage: Besser investieren mit Hedge-Fonds
In seinem Vortrag erklärte der Vortragende zunächst einige Grundlagen zu Fonds und ging kurz auf Hedgefonds ein. Diese Einführung war jedoch zu oberflächlich. Aus meiner Sicht hätten gerade die einzelnen Investmentstile der Fonds kurz erläutert werden müssen und auch das Wesen von Hedgefonds sollte dem Publikum besser nahe gebracht werden. Doch dies überging der Redner und erwähnte die Stile in späteren Folien. Somit war dem Einsteiger mit Sicherheit dann nicht klar, wovon er sprach. Dies schien allerdings auch weitgehend nicht notwendig. Denn er leitete den Vortrag dann zielstrebig dahin, dass die von apano vertriebenen Fonds der Man Group plc die besten wären. Im wesentlichen war sein Vortrag nach unserer Einschätzung lediglich eine Werbeveranstaltung und somit die erste Enttäuschung des Tages.
Ausblick auf das Börsenjahr 2005 von Roger Peeters (Platow Brief)
Roger Peeters gab im Anschluss eine Einschätzung wie sich das Jahr 2005 entwickeln wird und welche Branchen seiner Meinung die Hauptperformer sind. Zunächst erwähnte er verschiedene Kennzahlen, die sinnvoll (Betrachtung der Umlaufrenditen, KGVs) oder unsinnig (Kurs-Umsatz-Verhältnis) sind. Nach seinen Worten sollte man insbesondere auch immer einen Blick auf die Dividendenrenditen werfen. Hier ergaben sich bei den letzten stärkeren Kursbewegungen immer klarere Signale als bei anderen Kennzahlen. Sein Fazit für das Gesamtjahr war wenig spektakulär. Er nimmt an, dass sich die Börsen in angelaufenen Jahr wenig bewegen. Vielmehr sollte sich die positive Bewegung bei den Rohstoffen weiter fortsetzen und auch China/Asien und Osteuropa bieten Chancen. Nach den Flauten in den letzten Jahren wird es nach seinen Worten wieder mehr IPOs geben. Dies wird nun auch mit der zweiten Neuemission in diesem Jahr bestätigt. Generell empfahl er mehr in Aktien und weniger in Renten zu investieren. Favorisierte Branchen sind Auto- und Chipwerte. Konkret wurden die Aktien von BASF, RWE, Deutsche Telekom u.a. genannt. Im Gegensatz zu seinem Vorredner machte Roger Peeters eher schüchtern Werbung für den Platow Brief. Trotzdem wurden ihm die mitgebrachten Gratisexemplare von einer wilden Horde beinahe während des Vortrages aus der Hand gerissen.
Die Chance 2005 - Dividende von Lars Alber (Henderson Global Investors)
Wir legten die oben angesprochene Fotopause ein und kamen dann ein wenig zu spät zum nächsten Vortrag. Herr Alber stellte darin gerade einen neu aufgelegten Fonds seines Hauses vor. Noch bevor wir richtig Platz genommen hatten, war sein Vortrag jedoch wieder zu Ende. So erfuhren wir nur, dass es einen neuen Fonds gibt, der in Dividendenwerte investiert. Meine Hoffnung, dass er ein paar Worte zu einigen Dividendenwerten verliert, erfüllte sich nicht und wir bewegten uns in einen anderen Saal.
Professionelles Risiko- und Moneymanagement - Ihr Überleben auf dem “Schlachtfeld” Börse von Sebastian Steyer (Radebeuler Actienclub)
Herr Steyer präsentierte ein “Modul”, das der RAC bei seinen Wertpapierkäufen nutzt. Dieses Modul ist eine kleine Exceltabelle, die aus aktuellem Aktienkurs und erwartetem Maximalverlust die Höhe des Engagements errechnet. Der Vortragende redete allen Anwesenden immer wieder ins Gewissen, Stopkurse nicht nur irgendwo niederzuschreiben, sondern diese auch wirklich mit aller Konsequenz auszuführen. Er bemühte sich klarzumachen, dass man im vornhinein planen solle und den “geplanten” Verlust, so er denn eintritt, auch mitnehmen solle. Wie es auch die alte Börsenweisheit sagt: “Der erste Verlust ist immer der geringste.”. Gerade für den Einsteiger im Aktiengeschäft war dieser Vortrag mit Sicherheit nützlich. Denn viele Anleger neigen dazu, Verluste laufen zu lassen und Gewinne sehr schnell mitzunehmen.
Verloren und doch gewonnen! - über die Wahrnehmung von Referenzpunkten und deren Bedeutung für Kursprognosen von Joachim Goldberg (Cognitrend GmbH)
Auch wenn der Titel etwas abschreckend und wahrscheinlich nichtssagend ist, erschien mir dieser Vortrag doch als einer der wichtigsten. Joachim Goldberg hat sich des Themas “Behavioral Finance” angenommen. Dies beinhaltet die psychologische Auswertung des Anleger(fehl-)verhaltens. Ich hatte schon einige Studien der Universität Mannheim zu dem Thema gelesen. Professor Martin Weber hat zusammen mit seinen Kollegen einiges an Arbeit geleistet. Auch der Vortrag von Herrn Goldberg stützte sich auf diese Werke. Er schaffte es, das Thema sehr anschaulich und mit vielen Beispielen gewürzt, zu präsentieren. Zu Anfang wurden das Auditorium gefragt, ob es denn 5.000 Euro gewinnen wolle und er präsentierte einigen Interessierten die Wahl zwischen 5.000 in bar oder der Wahl von fünf Umschlägen von denen einer 25.000 Euro enthält. Die Masse entschied sich für die sicheren 5.000 Euro. Selbiges Spiel erfolgte dann nochmal mit einem sicheren Verlust von 5.000 Euro und fünf Umschlägen, von denen einer zu einer Zahlung von 25.000 Euro auffordert. Plötzlich wollten viel mehr den Umschlag und damit spekulieren. Damit illustrierte er einen der grundlegenden Fehler, der auch im Vortrag von Sebastian Steyer zur Sprache kam. Sind Anleger im Gewinn werden häufig kleine Gewinne realisiert. Verluste werden jedoch laufen gelassen. Eine weitere interessante Tatsache war das Fühlen von Gewinnen und Verlusten. So wird ein anfänglicher Gewinn/Verlust von 50 Euro wesentlich stärker empfunden als ein Anstieg des Gewinns/Verlusts von 300 auf 350 Euro. Weiterhin werden Verluste zwei bis zweieinhalb mal so schlimm empfunden wie Gewinne. Alles in allem war das ein sehr interessanter und spritziger Vortrag und nach meiner Einschätzung das Highlight des Börsentages. Später diskutierten wir in einer kleinen Gruppe noch verschiedene Aspekte. Zu meinem großen Erstaunen kam dabei auch die zunehmende Überwachung zur Sprache. Herr Goldberg wie auch einige Umstehende äußerten sich sehr besorgt über die immer weiter ausartende Überwachung des Staates und auch privater Unternehmen. Bisher hatte ich eher angenommen, dass dieses Thema von vielen Teilnehmern nicht realisiert oder zur Seite geschoben wird. Viele Umstehende sähen gern einen Weg, diese Vorhaben zu stoppen oder zumindest das immer größere Fortschreiten etwas abzubremsen. So ergaben sich noch einige interessante Diskussionen.

Die oben angesprochenen Diskussionen dauerten letztlich so lange an, dass ich einen Großteil des Kutzerschen Vortrages verpasste. Doch ich hatte seinen Vortrag schon am Stand gehört und nach meiner Meinung gab er neben allgemeinen Floskeln keine wichtigen Inhalte von sich. Später berichteten mir auch andere, dass seine Beiträge bei n-tv im wesentlichen aus heißer Luft bestanden hätten.

Ich fand den Börsentag in Dresden durchaus als eine Bereicherung und finde, dass die Veranstalter diese Tradition weiter fortsetzen sollten. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird der Anfangserfolg im nächsten Jahr weitere Aussteller und auch mehr Besucher anziehen. Dies ist meiner Meinung auch nicht zuletzt der Tatsache geschuldet, dass es zuwenige Anlegerveranstaltungen in Deutschland gibt.

Update: Namen eines Vortragenden entfernt.

Fondsmanager verdiente zuviel Geld

Jack Meyer managte das Vermögen der amerikanischen Eliteuniversität Harvard und verdiente dort zuviel. Zuviel in dem Sinne als das er das Vermögen in den letzten 15 Jahren um durchschnittlich 15% pro Jahr vermehrte. Dabei ist jetzt soviel Geld entstanden, dass aus den Einnahmen des Fonds ein Drittel der laufenden jährlichen Kosten der Universität bestritten werden können. Zuviel aber auch in dem Sinne als das er seinem sechsköpfigen Team im letzten Jahr 78 Mio. Dollar und das Jahr zuvor 107 Mio. Dollar zahlte. Nun stellt sich natürlich die Frage, ist es zuviel, zuwenig oder gerade richtig. Generell scheinen sich die Gehälter für gute Fondsmanager durchaus in dieser Größenordnung zu bewegen. Wenn mit den Anlagen durchschnittliche Renditen erzielt worden wären, hätte Harvard jetzt ungefähr 12 Mrd. Dollar weniger. Das entspricht ungefähr dem Vermögen der nächstreichsten Universität, Yale. Wenn man dies berücksichtigt, scheint meiner Meinung das Geld in die Manager gar nicht so schlecht angelegt gewesen zu sein.

Japan lockt

Wenngleich das japanische Fernsehen nicht besonders verlockend ist, so ist es meiner Meinung nach der dortige Aktienmarkt schon eher. Als ich vor kurzem nach Geldanlagen suchte, schaute ich u.a. auch auf den Nikkei. Dieser hat sich seit der enormen Talfahrt zu Beginn der 90er Jahre meiner Meinung stabilisiert und könnte dieses Jahr Schwung nach oben bekommen. Wie man auf dem Kursverlauf sieht, hat sich bei 10.500 Punkten eine Unterstützung gebildet. Chart des NIKKEI im letzten Jahr Dieser ist durch den immer wiederkehrenden Kontakt mittlerweile recht stark. Von den Spitzen hat sich hingegen eine abwärtsgerichtete Trendlinie gebildet. Diese wurde mit der Bewegung am Jahresende 2004 durchbrochen. Wenn der Widerstand bei 11.500 Punkten durchbrochen wird, könnte der NIKKEI meiner Meinung in 2005 durchaus eine gute Performance hinlegen. Die Frage ist nun, was ist das beste Investment, um davon zu profitieren? Hier kommen aus meiner Sicht entweder Indexprodukte oder auch Fonds in Frage. Ich selbst bin kein Fan von Indexprodukten. Also habe ich mich auf die Suche nach einigen Fonds gemacht und habe erstmal drei gefiltert (Alle drei investieren in Asien):
INVESCO GT ASEAN Fund A (WKN: 972231)
Der Invesco hat ein Volumen von ca. 94 Mio. USD und exsitiert seit 1992. Derzeit ist er zu ca. 96% investiert. Die Fondsmanager haben sich entschieden, das Geld hauptsächlich in Thailand, Singapur und Malaysia anzulegen. Des weiteren notiert er in Dollar. Diese letzten beiden Punkte entsprechen nicht dem, was ich mir vorstelle. Trotz allem werde ich den Fonds mal in meine Beobachtungsliste aufnehmen, da er in der Vergangenheit eine sehr gute Performance hinlegte.
Baring Asia Growth Fund (WKN: 933585)
Das Fondsvermögen in Höhe von ca. 74 Mio. Euro wird derzeit in China, Südkorea und Taiwan investiert. Neben Samsung gehört auch Posco und HSBC zu den Hauptinvestments. Auch dieser Fonds wird erstmal in meiner Liste landen, da er zuwenig in Japan investiert.
DWS Asiatische Aktien Typ 0 (WKN: 849083)
Im Profil des Fonds steht zu lesen, dass er hauptsächlich in japanischen Aktien investiert und dazu dann noch andere asiatische Länder beimischt. Sein Vermögen von 146 Mio. Euro sind zu ca. 99 % investiert. Ungefähr 52 % dieser Gelder fliessen nach Japan. Weitere knapp 30 % sind auf Singapur, China, Indien und Hongkong verteilt. Insgesamt gehört der Fonds sowohl im kurzfristigen wie auch im langfristigen Bereich zu den Topperformern in seinem Sektor. Sollte ich daher eine endgültige Kaufentscheidung fällen, wird dieser der Fonds der Wahl werden.
Eventuell stellt sich jemand die Frage, warum ich keinen reinen Japanfonds erwählt habe. Beim Durchstöbern durch reine Japanfonds stellte ich fest, dass es dort keine gab, die meine Auswahlkriterien erfüllen konnten. Daher beschloss ich, das Feld zu erweitern.

Börsentag in Dresden

Am 2005-01-22 findet in Dresden wieder der Börsentag statt. Auch dieses Jahr verspricht das Programm wieder sehr viel interessantes. So spricht Harald Patt von der Eurex zu den Grundlagen von Optionen und Futures. Roger Peeters vom Platow Brief gibt einen Ausblick auf das Börsenjahr 2005. Kleinanlegern wird ein Blick hinter die Kulissen der Vertriebsmühlen gewährt und sie werden gleichzeitig aufgeklärt, wie man die größten Fehler vermeidet. Viele weitere Programmpunkte finden sich auf der Webseite des Börsentages. Schaut einfach mal vorbei.
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