Ich habe in einem Verzeichnis verschiedene Dateien:
jens@tacop:~/ > ls
abc.bar+bar abc.bar+foo abc.foo+bar abc.foo+baz abc.foo+foo
Nun möchte ich alle Dateien löschen, die vor und nach dem + das gleiche Wort haben, in dem Beispiel also abc.bar+bar und abc.foo+foo. Ich hatte die Hoffnung, dass das die zsh von Haus aus können könnte. Auf der Mailingliste zsh-users erhielt ich die erlösende Antwort:
rm *(e:’[[ $REPLY = abc.(#b)(???)+(???) ]] && [[ $match[1] = $match[2] ]]’:)
Gegeben sind zwei Dateien. Du willst herausfinden, welche Zeilen bei beiden gleich sind. Was machst du? hnaz hatte den entscheidenden Hinweis:
diff --changed-group-format=“” datei1 datei2
In den Kommentaren zur Videoüberwachung in Jena riet mir Gonzo mich mit dem Datenschutzbeauftragten des Landes in Verbindung zu setzen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich das bereits getan und “interessante” Erfahrungen gesammelt.
Erfahrungsgemäß bieten die Datenschutzbeauftragten PGP-Schlüssel an und in der Tat fand ich auf der Kontaktseite einen zum “Download” und einen in “lesbarer” Form. Ich wähle den ersten und stutze als ich die URL sehe. Das Dokument heißt pgp_schluessel.doc und file bestätigt mir den Verdacht: pgp_schluessel.doc: Microsoft Word-Dokument. Na gut, es gibt ja noch den in lesbarer Form. Ich übergebe curl die URL und versuche das Ergebnis gleich zu GnuPG zu importieren. Doch auch hier erscheint eine Fehlermeldung. Ein Blick auf die lesbare Form enthüllt dann ein HTML-Dokument. Nachdem ich dann den Schlüssel manuell extahiert hatte, konnte ich auch meine E-Mail schreiben. Doch da hatte ich bereits einen Verdacht, wie die Antwort ausfallen würde ...
In der Tat erhielt ich nach ein paar Tagen die Antwort, dass man meine E-Mail (bzw. den Anhang) nicht öffnen könne. In den Headern der E-Mail stand etwas von Outlook und je nachdem welche Zusatzsoftware man verwendet, kann es Probleme mit den (an sich korrekt) verschlüsselten E-Mails geben. Also schickte ich die E-Mail nochmal und nutzte eine ältere Methode (Inline-Verschlüsselung), die von allen Programmen erkannt wird. Ihr dürft jetzt dreimal raten, wie die Antwort ausfiel.
Im Anschluss wandte ich mich an das ULD in Schleswig-Holstein und bekam von dort eine sehr detaillierte, ausführliche Antwort.
Seit Januar war die Webseite des I2P-Projektes für längere Zeit offline. Ich hatte darüber gebloggt. Seit längerem gibt es nun eine neue Seite i2p2.de. Dort könnt ihr wie gewohnt die Software runterladen, Dokumente lesen etc. Viel Spass mit I2P!
Du kannst französisch, russisch, chinesisch oder eine andere Fremsprache und möchtest gern das Tor-Project unterstützen? Nichts einfacher als das!
Die Testseite, ob Tor korrekt eingerichtet ist, soll in verschiedenen Sprachen erscheinen. Dazu muss die Datei mit dem englischen Text in eine andere Sprache übersetzt werden. Es handelt sich hierbei um zehn Sätze. Also nur wenige Minuten Arbeit.
Ich würde mich freuen, wenn du alle oder ein paar der Sätze übersetzt und diese dann an mich oder an die Übersetzer sendest.
Wie kann man alle versteckten Dateien mit den Mitteln der zsh in den Ordner foobar kopieren? Ganz einfach: cp $HOME/.*(.) /foobar.
Wie kann man auch die versteckten Ordner mit Inhalten in das Verzeichnis foobar kopieren? Auch das ist einfach: cp $HOME/.*~$HOME/(.|..)(^@) /foobar.
Gestern sass ich mal zufällig an einem anderen Rechner und surfte bei
Tor vorbei. Was musste ich, Oh Wunder, feststellen? Meine eingedeutschte Version ziert jetzt die Webseite. Wer also einen Browser mit voreingestellter Sprache Deutsch hat, kann sich das Ganze mal durchlesen und mir dann eventuell vorhandene Fehler berichten. Weitere deutsche Inhalte zu anonymen Projekten findet ihr auch bei Kai Ravens Seite
Sicher und anonym im Internet mit Proxys.