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Das deutsche zsh-Buch ist da

Cover des zsh-Buches

Beim Schlendern durch eine Bücherei fiel mir gestern, das quasi druckfrische Buch “zsh -- Die magische Shell” auf. Seit einiger Zeit schrieben Julius Plenz und Sven Guckes daran und seit etwa einer Woche ist es im Handel erhältlich.

Im Buch geht es natürlich um die beste Shell der Welt, die zsh. Auf sechs Kapiteln in insgesamt 200 Seiten wird (hoffentlich) alles Wissenswerte gesagt. Hoffentlich deswegen, weil ich das Buch noch nicht komplett gelesen habe. Sobald ich durch bin, werde ich sicher eine Rezension dazu schreiben.

In der Einleitung finden sich kurze Hinweise zur Installation, Konfiguration und zum Prompt. Das zweite Kapitel beschäftigt sich dann mit dem effizienten Arbeiten. Es werden Aliase, Shell-Funktionen und Expansionen erklärt. Der Name des dritten Kapitels “Dateien, Ausgaben und Programmaufrufe” ist selbsterklärend. Kapitel 4 erklärt die interaktive Verwendung und Kapitel 5 das Skripting. Das letzte Kapitel des Buches beschreibt, wie Completions und Widgets selbst geschrieben werden können.

Ich bin sehr gespannt und freue mich, das Buch zu lesen. :-)

Sprachloses Staunen

Heute morgen kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Florian erzählte zunächst ein wenig vor sich hin. Dann schaute er mich an und fing an zu zählen: Eins, wei, rei, vie, fünf, hechs, hiebn, acht, neun, zehn. Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Später wiederholte er das nochmal bei meiner Frau. Für ein Alter von etwas mehr als zwei Jahren finde ich das eine erstaunliche Leistung und frage mich, wo er das gelernt hat.

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