Post aus Finnland
Porvoo ist eine kleine Stadt im Süden Finnlands und ist wohl sehr bekannt für die Holzhäuser, die man links unten auf der Karte sieht.
Porvoo ist eine kleine Stadt im Süden Finnlands und ist wohl sehr bekannt für die Holzhäuser, die man links unten auf der Karte sieht.
Die Citibank war ja kürzlich noch der Meinung, dass ein zeitgesteuerter Zufallszahlgenerator für die Erzeugung der TAN-Listen reichen würde. Jetzt haben sie die Meinung geändert. Laut der Meldung bei Heise wird ab sofort ein richtiger Zufallszahlengenerator eingesetzt. Danke Citibank.
Diese Karte stammt aus Baltimore und die Autorin scheint völlig fasziniert vom Stricken zu sein. Das Motiv der Karte nennt sich Army of clones und stammt von Tina Seamonster.
Nun liegt auch der Bericht des CCC zur OB-Wahl in Cottbus vor. Wie schon zu erwarten war, haben sich die offiziellen Stellen nicht mit Ruhm bekleckert.
PS.: Es besteht immer noch die Möglichkeit, die Petition zu unterzeichnen.
Das Ziel von Phishing ist, Nutzerdaten zu sammeln. Durch eine Lücke im Webserver eines Phishers konnte kürzlich jemand Zugriff zu den bisherigen Daten gewinnen und nutzte diese, um die Passwörter zu analysieren. Insgesamt erbeutete der Phisher bis zu dem Zeitpunkt 20.000 Passworte und das Gros der Nutzer (>60%) kam von Yahoo!, Hotmail und AOL. Erstaunlicherweise waren viele der Passwörter sieben Zeichen lang oder länger. Normalerweise würde man hier eine kleinere Passwortlänge erwarten. In einem weiteren Test versuchte er, die Stärke der Passwörter herauszufinden. Immerhin nutzten 19% Groß- und Kleinschreibung sowie Zahlen oder Sonderzeichen.
Der Ghettowebmaster hat diese Auswertung dann noch etwas weiter getrieben. In Zusammenarbeit mit einem Bekannten hat er versucht, demographische Informationen zu extrahieren. Es waren doppelt soviele Männer wie Frauen vertreten und über 85% waren jünger als 21 Jahre.
Zu guter Letzt wurde MySpace von dem Vorfall informiert und die kümmerten sich sehr schnell darum, die Seite mit der Passwortdatei abzuschalten.
via Stefans Home
Erik Kastner hat sich Spell with Flickr ausgedacht. Das sieht dann so aus:
Nette Spielerei!
Mein Newsreader informierte mich kürzlich über die neu eingerichtete Gruppe de.alt.rec.google-earth und eines der ersten Postings dort verwies auf Google Sightseeing. Man kann zu der Seite interessante Bilder von Google Earth oder Google Maps senden bzw. diese anschauen. So gibt es das Bild eines Schiffes, welches Öl leckt, eines riesigen Teddybären oder man hat auch den Ort des Werbespots für Sonys Bravia ausfindig gemacht. Die Seite ist ein schöner Zeitvertreib und wurde in meinen Feedreader aufgenommen.