Mitarbeiter des Lehrstuhls Cryptography and Computeralgebra der TU Darmstadt haben die Attacke auf WEP verbessert. In ihrer Veröffentlichung schreiben sie, dass es ihnen möglich ist, einen 104-Bit-Schlüssel in weniger als 60 Sekunden zu brechen. Beim Überfliegen klang das Papier recht interessant. Ich werde es mir heute abend in Ruhe zu Gemüte führen.
Bereits im Vorfeld zum ersten dieses Monats kündigten sich diverse Scherze an. Am Sonntag brach dann eine wahre Flut von mehr oder weniger witzigen Sachen über uns rein.
Die erste Meldung, die mir über den Weg lief, war, dass Google einen kostenlosen Breitband-Internet-Zugang anbieten will. Insbesondere die Installationsanleitung ist doch recht nett geschrieben. Google will weiterhin die GMail-Mails ausdrucken und per Post liefern. Die Idee finde ich natürlich recht nett und stelle mir gerade den Postboten vor. Denn mein GMail-Account ist für mich eine Sammelstelle von Mailinglisten (Davon einige mit recht hohem Volumen). 
Das erinnert mich daran, dass ich mal Geschäftsberichte diverser Aktiengesellschaften (insgesamt etwa 260) bestellte. Dummerweise bestellte ich alle innerhalb eines Tages. Die Postfrau verflucht mich wahrscheinlich noch heute. Der letzte Service, den Google angeblich neu anbietet, ist Google Writer. Das Programm soll Leuten helfen, Blogpostings zu verfassen.
Sehr schön fand ich auch die Ideen von Thinkgeek. Insbesondere die 8-Bit-Krawatte sieht recht neckisch aus. In der Tat muss diese auch mehreren Leuten gefallen haben. Denn Kris schreibt, dass die User Thinkgeek gezwungen haben, das tatsächlich herzustellen
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Heise hatte noch die IMHO weniger witzige Meldung, dass Mozilla Microsoft verklagt. Die Tagesschau will künftig die Titelmusik nicht mehr von einem Orchester live einspielen lassen. Seat hat den ersten Tourenwagen entwickelt, der ohne Fahrer auskommt und es gab noch viele weitere Meldungen.
Zum ersten April darf natürlich auch der entsprechende RFC nicht fehlen. Er trägt die Nummer 4824 und es geht um The Transmission of IP Datagrams over the Semaphore Flag Signaling System (SFSS)
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This document specifies IP-SFS, a method for the encapsulation and transmission of IPv4/IPv6 packets over the Semaphore Flag Signaling System (SFSS). The SFSS is an internationally recognized alphabetic communication system based upon the waving of a pair of hand-held flags [JCroft, Wikipedia]. Under the SFSS, each alphabetic character or control signal is indicated by a particular flag pattern, called a Semaphore Flag Signal (SFS).