Spam auf E-Mailadressen
Bei unserem gestrigen LUG-Stammtisch diskutierten wir, wie schnell es wohl gehen mag, bis Spammer eine E-Mailadresse aufschnappen und diese zum Spammen missbrauchen. Jörg Sommer stellte sich als Testperson bereit. Also liebe Spammer, schaut mal ganz genau auf die Adresse qbislog@alea.gnuu.de und macht euch an die Arbeit.
Comments
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Jörg Sommer on :
Received: from tiscali.it (ip-80-97.evc.net [212.95.80.97])
by relay.germany.net (8.13.4/8.13.4) with SMTP id j7F1m7bs028407
for ; Mon, 15 Aug 2005 03:48:07 +0200 (MET DST)
Darin teilt mir die FirmaPsoft Intl Ltd.
91-8 Hares Lane
W. Capland 10039PL.
Ref No: Psfi-8813415/05.
Serial No: 003165
mit, dass ich irgendwas gewonnen habe.
Ich hatte zwar eine Art Slashdot-Effekt auf die Adresse ewartet, aber der blieb bis jetzt aus. Aber schon jetzt kann man sagen, dass das Adresssammeln im Internet schnell von statten geht. Aber wie inteligent sind mittlerweile Spamer? Neuer Test: qbislog2(at)alea.gnuu.de und qbislog3(at)alea(dot)gnuu(dot)de Dann warten wir mal.
Jens Kubieziel on :
Jörg Sommer on :
Ich hab am Sonntag etwas in meiner Spambox gestöbert und mir einige URLs angesehen. Es ist wirklich erstaunlich, mit welcher Frechheit diese Leute auf ihren Seiten Kampagne gegen Spam machen und so tuen, als hätte sie etwas dagegen.
Heute sind auch wieder einige Mails an qbislog gekommen, aber der Slashdot blieb bis jetzt aus.
Jens Kubieziel on :
Qbi's Weblog on :
Neues vom Experiment
...
Jörg Sommer on :
Als Fazit kann ich nur sagen: eMailadressen auf Webseiten zu verstümmeln lohnt nicht den Aufwand und richtet nur schaden an.
Jens Kubieziel on :
Jetzt müsstest du nur noch testen, wie schnell du nach einem Posting in einer Newsgroup (am besten Big8) Spam erhälst und wie intensiv es dann auf dich einprasselt.