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Influenza in den Vereinigten Staaten

Die Virologin Isabella Eckerle twitterte eine Grafik zur weltweiten Zahl der Influenzafälle. Unten seht ihr nochmal eine Zehn-Jahres-Übersicht. Dies könnt ihr beim Flunet der WHO abrufen.

Zehn-Jahres-Übersicht der weltweiten Influenzafälle
Zehn-Jahres-Übersicht der weltweiten Influenzafälle

Die Grafik lässt sich sehr schön als Suchbild verwenden: In welchem Zeitraum gab es Maßnahmen gegen SARS-CoV-2? Wann begann die und wann endeten diese?

Statistiken zu Influenza bzw. Grippe gibt es auch in anderen Ländern. So stolperte ich kürzlich über die Statistiken der CDC in den USA. Dort gibt es eine gut gestaltete Seite mit sehr ausführlichen Informationen. Unter anderem gibt es Zeitreihen über die letzten Jahre. Ich habe mir mal die Werte jeweils zu Ende Oktober bzw. Anfang November angeschaut. Dabei stellte ich fest, dass die “schlimmste Grippewelle” im Jahr 2019 stattfand. In den USA ergab sich dabei folgendes Bild.

Influenzafälle im Jahr 2019 in den USA
Influenzafälle im Jahr 2019 in den USA

Im Bundesstaat Louisiana gab es damals eine hohe Aktivität. Alle anderen Staaten hatten niedrige oder moderate Aktivität zu verzeichnen. Wie gesagt, im Zehn-Jahres-Zeitraum war das die “schlimmste” Grippeaktivität, die ich in dem Zeitraum finden konnte. Wie auch in unseren Breitenkreisen steigt die Aktivität in den Folgemonaten deutlich an und findet in den ersten Wochen eines neuen Jahres den Höhepunkt.

Nun wollte ich das mal mit dem Stand zu Oktober/November 2022 vergleichen:

Influenzaaktivität zu Anfang November 2022 in den USA
Influenzaaktivität zu Anfang November 2022 in den USA

Das Bild ist deutlich anders. Fast der gesamte Süden der USA hat eine hohe oder sehr hohe Grippeaktivität. Insbesondere der Lila-Farbton für die Staaten Alabama, Tennessee und South Carolina musste erst neu eingebaut werden. Bisher gab es diese Zahlen noch nicht. Dabei sind die USA derzeit am Beginn der Grippewelle.

Ich habe mal versucht, mir den Staat Tennessee mehr anzuschauen. Dabei ist mir folgendes aufgefallen:

Vermutlich ist es damit eines der Bundesländer, welches “gut durchseucht” ist. Wenn man nun noch dazunimmt, dass auch eine überstandene COVID-Erkrankung lange Zeit das Immunsystem einschränkt, könnte das eine Erklärung für die extrem hohen Zahlen in dem Bundesland sein.

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Haltbarkeit von SSDs

Backblaze ist eine amerikanische Firma, die Speicher- und Backupplatz anbietet. In deren Servern sind über 2500 SSDs verbaut. Backblaze fing im Jahr 2018 an, diese Art von Speicher zu nutzen und ersetzt seither die drehenden Platten (HDDs). Nun fragt sich die Firma immer mal wieder, wie belastbar die SSDs im Vergleich zu den HDDs sind. Im letzten Review gibt es einige Antworten dazu.

Dazu vergleicht die Firma Speichermedien, die als so genannte Bootgeräte zum Einsatz kommen und in etwa gleich alt sind. Bootgerät heißt bei Backblaze, dass die Server hiervon gestartet werden. Weiterhin werden Logdateien und temporäre Dateien auf die Speicher geschrieben. Sowohl HDD wie auch SSD vollführen gleiche Aufgaben.

Bisher hatten die Fehlerraten in etwa den gleichen Verlauf. Die SSDs lagen von den Werten leicht unterhalb der HDDs. Dieses Jahr ist nun das fünfte Jahr der Betrachtungen und hier gingen die Zahlen deutlich auseinander. Während bei den HDDs ab dem 5. Jahr ein deutlicher Anstieg der Fehlerraten zu beobachten ist, bleibt der bei den SSDs in etwa gleich.

Vergleich der Fehlerraten zwischen HDDs und SSDs

Auf der Speichertestseite von Backblaze könnt ihr die weitere Entwicklung verfolgen und auch die Rohdaten herunterladen. Die Firma geht derzeit davon aus, dass die Fehlerraten der SSDs zu einem späteren Zeitpunkt steigen und wollen solange einen Blick auf deren SMART-Werte werfen. Ich bin sehr gespannt, wie lange der Vorteil der SSDs anhält und werde hin und wieder mal die Seiten von Backblaze checken.

Corona-Vergleich zwischen USA, Dänemark und Slowenien

Bei meinen Reisen durch die Statisken bei OWID verglich ich kürzlich verschiedene Länder bezüglich deren Impfungen, Einweisungen in Krankenhäuser etc. Dabei stieß mir der Vergleich zwischen den USA, Dänemark und Slowenien ins Auge.

Grafik verschiedener Corona-Parameter

Vergleich der Impfdosen, Corona-Infektionen, Patienten auf den Intensivstationen und Todesfällen der Länder USA, Dänemark und Schweden

Auf dem Bild links oben ist der Verlauf der Impfungen in den einzelnen Ländern gedruckt. Dabei liegt Dänemark weit vorn, gefolgt von den USA und am Ende liegt Slowenien. Zu Ende Januar 2022 sind in Dänemark weit über 80% der Bevölkerung vollständig geimpft (USA: 63%, Slowenien: 58 %).

Links oben sind die aktuellen Fallzahlen. Sowohl Dänemark wie auch Slowenien schießen nach oben während die USA weniger als die Hälfte der slowenischen Fallzahlen hat.

Links unten sind dann die Personen auf den Intensivstationen verzeichnet. Insbesondere Slowenien hat hier einen enormen Ausschlag. Leider fehlt bei OWID eine Möglichkeit, die Gesamtzahlen zu ermitteln. Aber grob geschätzt sind die Zahlen zwischen Oktober 2020 und Juli 2021 sowie September 2021 bis jetzt (Januar 2022) etwa gleich. Die Zahlen aus den USA sind leicht geringer geschätzt und Dänemark liegt dann deutlich darunter.

Schließlich finden sich rechts unten die Anzahl der Todesfälle. Bis Ende Oktober 2020 lagen die USA deutlich an der Spitze gefolgt von Dänemark und am Ende Slowenien. Ab Dezember 2020 bis heute sind die Todeszahlen in Slowenien am höchsten dicht gefolgt von den USA. Dänemarkt hat etwa ein Viertel der Zahlen der anderen beiden Länder.

Der Vergleich zeigt, dass Dänemark unter den drei Ländern bisher am besten durch die Pandemie gekommen ist. Sowohl Fallzahlen, wie auch Menschen in den Krankenhäusern wie auch die Todeszahlen liegen deutlich unter den USA und Slowenien. Aber auch im Zeitreihenvergleich steht Dänemark gut da. Heute hat das Land fünfzehnmal mehr Fälle als zu Weihnachten 2020. Jedoch liegen des Todesfälle deutlich unter den Hochs aus der Zeit. Aktuell liegen die etwa halb so hoch, sind aber noch am steigen.

Diese Entkopplung von Fall- und Sterbezahlen zeigt sich bei allen drei (und auch bei anderen) Ländern:

Vergleich der Fall- und Todeszahlen
Vergleich der Fall- und Todeszahlen

Ich habe die Ansicht in der obigen Grafik mal auf den Zeitraum zwischen Dezember 2020 und 2021 beschränkt. Denn durch den hohen Anstieg der Fallzahlen wird die Kurve zu “flach”. Bereits hier zeigt sich die Entkopplung von Fall- und Todeszahlen. In Dänemark und Slowenien gehen die Fallzahlen deutlich hoch, während die Zahl der Toten deutlich weniger steigt. Für Slowenien zeigt sich der Effekt noch viel deutlicher, wenn der Startzeitpunkt im OKtober 2020 liegt. Allerdings hinterlässt die Omikron-Wand in Slowenien schon jetzt deutliche Spuren. Dort hat sich die Zahl der Toten in den letzten beiden Wochen verdoppelt (bei einer Verdrei- bis Vervierfachung der Fallzahlen). Wenn sich das so fortsetzt, sollten die Zahlen etwas über die Spitze der Delta-Welle steigen und immernoch deutlich unter denen vom Jahresende 2020 liegen.

Aus meiner Sicht zeigt sich in diesen Zahlen der Erfolg der Impfung. Alle anderen Maßnahmen sind zu verschiedenen Graden in den betreffenden Ländern heruntergefahren worden. So dass die Impfung hier einen großen Schutzfaktor einnimmt.

Im Falle der USA ist der Effekt nicht so deutlich mit Bildern zu sehen. Hier müsste man die Daten mehr nach den einzelnen Ländern aufgliedern und würde dort dann ebensolche interessanten Erkenntnisse gewinnen. Das ist jedoch Thema für einen anderen (noch nicht geschriebenen) Blogbeitrag. :-)

Aufruf: Schickt mir eine mit Minilock verschlüsselte Datei

Kürzlich rief ich euch auf, mir eine verschlüsselte Datei zuzusenden. Die Ergebnisse des Experiments waren recht durchmischt. Weniger als die Hälfte der Einsendungen hatte enthielt eine verschlüsselte Datei. Knapp die Hälfte dieser Dateien waren mit OpenPGP verschlüsselt. Insgesamt fand ich einige der Ergebnisse ziemlich unerwartet.

Unter anderem erwartete ich, dass auch Minilock für die Aufgabe genutzt werden würde. Dennoch nutzte niemand diese Möglichkeit. Aus meiner Sicht ist das eine recht einfache Möglichkeit, um eine Datei zu verschlüsseln. Daher will ich dies unten vorstellen und bitte euch, mir eine Datei mit Minilock zu verschlüsseln und zukommen zu lassen. Dabei interessiert mich natürlich, was euer Eindruck von der Software ist. Also schreibt ruhig ein paar bewertende Worte dazu.

Minilock-ID-Erzeugung
E-Mail-Adresse und Passwort angeben, um eine Minilock ID zu erzeugen

Minilock ist eine Erweiterung für den Google Chrome oder die freie Alternative Chromium. Bei anderen Lösungen ist meist das Betriebssystem die Einschränkung und hier ist es der Browser. Um die zu installieren, besucht ihr die Minilock-Seite im Web Store und klickt rechts oben auf den blauen Button (zu Chrome hinfügen, add to chrome). Wenn ihr die Anwendung zum Browser hinzugefügt habt, öffnet sich ein neuer Tab und ihr seht das Icon für die Anwendung. Jetzt kann es losgehen.

Zu Anfang erzeugt Minilock eine ID. Dieses Kennzeichen wird später benutzt, um Dateien für euch zu verschlüsseln bzw. könnt ihr die Minilock IDs anderer nutzen, um Dateien für diese Leute zu verschlüsseln. Gebt in das Feld eine E-Mail-Adresse sowie ein Passwort ein. Minilock prüft zunächst die Komplexität des Passworts. Sollte dies zu schwach sein, erscheint eine Warnung sowie eine Empfehlung für ein sichereres Passwort. Gebt hier als ein langes und komplexes Passwort ein. Merkt euch beide Merkmale. Ihr benötigt die später, um euch bei der Anwendung “einzuloggen”.

Meine Minilock ID für dieses Experiment ist

MkUrFQM6NDPpYgd813BZub5cLaW1K2Sk5zF3SnG5RBXKm
Dateiauswahl und Minilock ID
Ansicht mit Dateiauswahl und Minilock ID

Nun könnt ihr Dateien verschlüsseln. Wenn ihr auf dem Bild rechts, in die obere Hälfte klickt, öffnet sich eine Dateiauswahl. Sucht dort eine oder mehrere Dateien aus und bestätigt eure Auswahl. Danach müsst ihr die oben angesprochenen Minilock IDs als Empfänger eingeben und Minilock erzeugt eine Datei mit der Endung .minilock. Diese ladet ihr auf den Rechner (Klick auf Dateiname) und könnt diese anschließend versenden. Der Empfänger kann die dann wiederum in sein Minilock laden und hoffentlich entschlüsseln.

Versucht mal, die obige Anleitung umzusetzen und verschlüsselt mir an die obige ID eine Datei. Wie einfach oder schwierig fühlte sich das für euch an?

Mit minilock verschlüsselte Datei
Mit minilock verschlüsselte Datei

Ergebnis des Verschlüsselungsexperiments

Anfang Februar 2018 rief ich dazu auf, mir eine verschlüsselte Datei zukommen zu lassen. Ich bekam fast 50 Zusendungen und war überwältigt. Vielen Dank für eure Mitarbeit!

Viele reden heute in meiner Umgebung über Verschlüsselung. Es gibt Messenger, die verschlüsseln, Webseiten werden verschlüsselt übertragen und Festplatten können verschlüsselt werden. Eine der einfacheren Aufgaben sollte die Verschlüsselung einer Datei sein. Aus meiner Sicht ist dies eine grundlegende Aufgabe, die einfach zu bewältigen sein müsste. Meine Annahme war, dass dies in der Praxis nicht der Fall ist.

Zum Vergleich: Stellt euch vor, ihr fragt beliebige Personen euch einen Text zu schreiben und das Ergebnis zukommen zu lassen. Meine Annahme ist, dass ein Großteil der Menschen dieses Problem lösen können. So ähnlich sollte es sich auch mit der Verschlüsselung einer beliebigen Datei verhalten. Die Betonung liegt jedoch auf sollte.

Im Vorfeld hätte ich erwartet, dass die meisten Dateien als gezippte (oder sonstwie gepackte) und verschlüsselte Datei kommen, dicht gefolgt von Officedateien mit Passwort. Am Ende kamen drei gezippte Dateien (entspricht 6% aller Dateien und 14% der verschlüsselten Dateien) und  keine Oficedatei. Das war eine Überraschung.

Die überaus meisten Dateien etwa ein Drittel aller Dateien und 64% der verschlüsselten Dateien waren gegen meinen OpenPGP-Schlüssel verschlüsselt. Auch dies fand ich überraschend, denn ich hätte vermutlich ein symmetrisches Verfahren gewählt und das Passwort auf einem anderen Weg übertragen. Allerdings ist die hohe Zahl für mich ein eindeutiges Zeichen der Filterblase in der mein Aufruf gelandet ist. Denn kann mir schwer vorstellen, dass die breite Masse der Menschen so oft und viel OpenPGP auf- und einsetzt.

Leider bekam ich nahezu keine Rückmeldung über fehlgeschlagene Versuche oder von Leuten, die gar keine Idee hatten, wie sie das Problem angehen können. Jedoch würde ich mehr als die Hälfte der Versuche, die mich erreichen als gescheitert betrachten. Diese enthielten entweder eine Datei im Klartext oder gar keine Datei. Das ist für mich schon ein deutliches Zeichen, dass die Aufgabe schwierig ist.

Aber wie geht es einfacher? Eine Lösung sind die oben angesprochenen gezipten Dateien. Hier müsste man natürlich über die Art der Verschlüsselung und deren Sicherheit reden. Ein ebensolches Problem steht bei Office-Dateien. LibreOffice bietet in der letzten Version auch die Benutzung von OpenPGP an. Aber dies muss erstmal eingerichtet werden.

Eine recht einfache, wenn auch unbekannte Lösung ist Minilock. Dies ist eine Erweiterung für Google Chrome und Chromium. Damit lässt sich die Aufgabe aus meiner Sicht recht bequem erledigen. Ich werde später eine kleine Anleitung schreiben und mal zu einem Praxistest aufrufen.

Zahlen zum Verschlüsselungsexperiment

Ich hatte euch gebeten, mir eine verschlüsselte Datei zu schicken. Die An- und Vielzahl der Antworten war überwältigend. Vielen Dank an alle, die mitmachten! Doch was kam dabei heraus? Unten findet ihr eine Auswertung in Zahlen:

Insgesamt erhielt ich knapp 50 Dateien. Diese kamen überwiegend per E-Mail (37). Daneben schickten mir Leute Hinweise über Quitter (3), Twitter (2), Slack (1), XMPP (1), Wire (1) und als Kommentar (2) zum Blogbeitrag.

Jemand hatte sich den Spass erlaubt, einen PGP-Schlüssel für die betreffende E-Mail-Adresse zu erstellen. Ich erhielt drei E-Mails, die einen falschen Schlüssel nutzten. Ich hatte im Beitrag auf meinen Schlüssel verwiesen und gehofft, dieser würde benutzt werden. Aber einige arbeiten offensichtlich anders, als ich das erwartet habe. ;-)

Insgesamt 22 Dateien oder weniger als die Hälfte der Versuche waren verschlüsselt:

  • Die meisten davon (11) waren mit OpenPGP gegen meinen Schlüssel verschlüsselt.
  • Vier Dateien nutzten AES zur Verschlüsselung. Das Passwort lag der E-Mail bei.
  • Dreimal erhielt ich eine gepackte (Zip) Datei mit Passwort in der E-Mail.
  • Zwei Dateien nutzten das TLS-Zertifikat und waren gegen dieses verschlüsselt. Ich bin natürlich im Besitz des privaten Schlüssels und konnte diese entschlüsseln.
  • Ein Link führte auf einen Pastebin mit einer OpenPGP-verschlüsselten Nachricht.
  • Schließlich kam noch ein Veracrypt-Container.

Auf der anderen Seite heißt das eben auch, dass ein Großteil der Dateien nicht verschlüsselt war. Insgesamt kamen fünf E-Mails mit einem Klartext-Anhang an. Ebenso erhielt ich eine klartextliche Datei über Keybase, drei Dateien über send.firefox.com, eine über Tutanota. Die Dateien, die über XMPP und Wire kamen, waren ebenso unverschlüsselt. Allerdings war hier die Leitung selbst verschlüsselt.

Schließlich erhielt ich noch Nachrichten, die keine Datei enthielten. Eine Mail verwies auf Peersm. Dies konnte ich in keinem Browser zum Laufen bekommen. Ein Kommentar im Blog enthielt eine Base64-kodierte Datei. Dies ist keine Verschlüsselung, sondern kann immer dekodiert werden.

Alles in allem ist das Ergebnis etwas anders als ich im Vorfeld erwartet hatte. Zu meinen Erwartungen und meiner Bewertung werde ich einen separaten Beitrag verfassen.

Falscher Schlüssel für enc2018@kubieziel.de

Ich bin bisher hocherfreut über die Rückmeldungen zu meinem Aufruf. Hier gibt es bereits jetzt viel Stoff für weitere Blogbeiträge. Allerdings hat sich jemand den Scherz erlaubt und einen PGP-Schlüssel für die E-Mail-Adresse enc2018@kubieziel.de erstellt. Einige Leute haben diesen Schlüssel schon genutzt, um mir Dateien zuzusenden. Ich habe hier nicht den privaten Schlüssel. Damit kann ich die Dateien nicht entschlüsseln. Falls ihr mir verschlüsselte Dateien zukommen lassen wollt, nutzt bitte den Schlüssel von der Kontaktseite. Der Fingerprint ist 60D8 5B8D 9A1C D2D1 355E BE9F 65B3 F094 EA3E 4D61.

Falls der Erzeuger des obigen Schlüssels mir den privaten Teil für das Experiment zukommen lassen will, freue ich mich natürlich auch. :-)

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