In letzter Zeit komme ich ja leider doch nicht dazu, hier weitere zsh-Tips zu geben. Ich hoffe aber, dass sich das jetzt in meinen Ferien ändert.
Wer etwas mehr und kompakter über die beste Shell von allen erfahren will, sollte am 2005-09-10 um 14:00 UTC ins IRC kommen. Dort gibt es einen
Workshop zur zsh.
Gestern sass ich mal zufällig an einem anderen Rechner und surfte bei
Tor vorbei. Was musste ich, Oh Wunder, feststellen? Meine eingedeutschte Version ziert jetzt die Webseite. Wer also einen Browser mit voreingestellter Sprache Deutsch hat, kann sich das Ganze mal durchlesen und mir dann eventuell vorhandene Fehler berichten. Weitere deutsche Inhalte zu anonymen Projekten findet ihr auch bei Kai Ravens Seite
Sicher und anonym im Internet mit Proxys.
Im
Sun Ray Blog gibt es einen netten Eintrag
The War on Terror As viewed from the Bourne shell. Solltet ihr unbedingt mal anschauen!
Gluck kommt. Jeden Tag und meist pünktlich. Ein Blick auf die Logs meines Webservers zeigte mir auch heute, dass ein Rechner namens gluck.debian.org da war. Jeden Tag gegen mittag macht er eine HEAD-Abfrage und das wars:
jens@tantalus:~$ grep ^gluck $ACCESSLOG | head -n 1
gluck.debian.org - - [03/Jul/2005:11:57:09 +0200] “HEAD / HTTP/1.0” 200 0 “-” “-”
Was soll mir das sagen?
Bereits im März hatte ich das
USE-Flag “diet” bei Gentoo entdeckt. Doch irgendwie verlor ich das dann wieder aus dem Auge, bis mich der Kommentar wieder mal erinnerte. Heute habe ich dann mal geschaut, was mir die Nutzung des Flags bringt. Wenn das Flag gesetzt ist, wird es natürlich zunächst bei allen Paketen, die von
Fefe stammen, verwendet. Dazu kommen die folgenden Pakete:
- mcdp, ein CD-Player für die Konsole
- slidentd, ein kleiner ident-Daemon
- mkinitrd, Werkzeuge für initrd
- e2fsprogs, Werzeuge für ext2 und ext3
Wobei man einschränkend sagen muss, dass der slidentd eigentlich nicht das diet-Flag auswertet, sondern eine Abhängigkeit auf die
dietlibc hat.
Hin und wieder muss ich mal Währungskurse umrechnen. Bisher habe ich dafür die Dienste von Oanda in Anspruch genommen. Das Googleblog schrieb vor kurzem, dass nun auch Google einen Währungsrechner bietet. Man gibt nur 1234 EUR in USD
in die Suchmaske ein und los geht es. (Mehr Erklärungen finden sich in der Hilfe zur Währungsumrechnung)
In
Nicos Blog las ich gerade, dass X.org endlich in unstable gelandet ist.
David Nusinow hat das Paket hochgeladen.
Ich habe X.org schon eine Zeit lang auf Gentoo in Betrieb und konnte bisher keine Probleme feststellen. Beim nächsten Update werde ich dann auch das Debiansystem umstellen.