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ADAN

Wenn man sich im Usenet bewegt, findet man neben hilfreichen Diskussionen natürlich auch einiges Lustiges. So wurde die Gruppe de.alt.netdigest geschaffen, um dort “aktuellen und klassischen Humor aus allen Netzen” (laut der Charta) zu sammeln. Vielen Leuten fiel in der letzten Zeit auf, dass die Beiträge nicht mehr wirklich humorvoll oder lustig sind. Auch schien der Moderator Beiträge einiger Leute generell nicht mit aufzunehmen. Also ist es Zeit für was Neues und Besseres. Adi hat das lobenswerterweise umgesetzt und ADAN, das alternative dan geschaffen. Dies ist ein PHP-Skript, das die E-Mails der Einreicher entgegennimmt und in eine DB schreibt. Ein “Komittee” überprüft und bewertet die Einreichungen. Die Resultate werden vorerst in die Newsgroup thur.test gepostet und auf einer Webseite veröffentlicht. Ich fand diese Ergebnisse bislang wesentlich besser als beim original. Derzeit läuft das noch in einer Testphase. Wenn also jemand etwas beitragen möchte, kann er den Anweisungen auf adan.html folgen und eine E-Mail an adan[*]bb.thur.de schreiben.

Updates meiner Seiten

Heute gab es auf meinen Seiten Updates. Das Layout der Seiten wurde komplett überarbeitet. Das Design stammt zum großen Teil aus einer Diskussion mit Uwe Köhn. Besten Dank Uwe für die Vorschläge. Sollte euch das Design nicht gefallen, bitte ich um einen Kommentar oder eine E-Mail. Weiterhin gab es von Wordpress vor kurzem eine neue stabile Version. Daher sieht auch das Blog jetzt ein wenig anders aus. Ich muss mich erst noch in die neuen Features einlesen und werde wahrscheinlich auch hier vom Standarddesign wegkommen. Doch das muss noch ein paar Tage warten.

Wer wollte meinen Kontostand wissen?

Ich hatte im Januar schon über das geplante Ende des Bankgeheimnisses geschrieben. In einer Verwaltungsanordnung heißt es nun, dass die Kunden, bei denen Informationen über ihr Konto abgerufen wurde, wenigstens informiert werden sollen. Allerdings ist noch unklar, wie das passieren soll. Ich hoffe, es wird nicht so, wie bei der Telefonüberwachung, wo die überwachten trotz anderslautender Regelungen nur sehr selten von den Überwachungsmassnahmen informiert werden. Quelle: Tagesschau

Noch ein Googletool

Google wird hier wohl zum Dauerthema. ;-) Golem und auch einige andere Quellen berichten, dass besagte Suchmaschine einen neuen Service testet. Google Maps ist ein Dienst, mit dem man Reiserouten berechnen kann und einfach mal “mit dem Finger über die Landkarte” gehen kann. Momentan gibt es das nur für die USA. Aber sicher wird der Service bald ausgebaut.

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