Skip to content

Farben bei Logseq

In meinem Beitrag zum einjährigen Jubiläum von Logseq war unter anderem auch der damalige Graph zu sehen. Mittlerweile ist der natürlich weiter gewachsen. Hier ist eine aktuelle Ansicht.

Logseq-Graph von Anfang Mai 2023
Logseq-Graph von Anfang Mai 2023

Die meisten der Knoten sind weiß oder eher grau. Allerdings haben einige auch Farbe. Mich interessiert nun schon eine Weile, was die Farben bedeuten. Leider fand ich bisher keine Doku dazu. In einem Forum findet sich nur eine unbeantwortete Frage.

Ich habe mal die eingefärbten Knoten angeschaut und hatte eine Idee. Zu Testzwecken legte ich nun einen leeren Graphen an und experimentierte mit Logseq. Das sind meine aktuellen Erkenntnisse:

  • Seiten ohne weitere Eigenschaften haben eine weiße oder gräuliche Farbe. Dies ändert sich auch nicht, wenn die Seiten untereinander verlinkt sind.
  • Wenn man die tags::-Eigenschaft auf einer Seite verwendet, so färbt sich der Knoten der getaggten Seite gelb.
    Graph mit gelbem Knoten
    Graph mit gelbem Knoten
  • Ich nutze recht häufig Hierarchien innerhalb von Logseq. Beispielsweise habe ich eine Seite zur DSGVO und Seiten über Artikel der DSGVO sind dann untergeordnet. Diese Hierarchie wird in Logseq mit einem Slash markiert. Das heißt, ich könnte folgende Seiten haben:
    • [[DSGVO]]
    • [[DSGVO/Kapitel 1]]
    • [[DSGVO/Kapitel 10]]
    • usw.
    Damit sind die Seiten der DSGVO-Seite zugeordnet und von dort erreichbar. Das kann man dann über mehrere Hierarchie-Ebenen machen. Die Seiten unterhalb der Hauptebene werden bunt gemacht. Jede Unterseite bekommt eine eigene Farbe. Vermutlich werden die Farben nach einem Schema vergeben. Das konnte ich bisher nicht herausfinden.
    Graph mit einigen bunten Knoten
    Graph mit einigen bunten Knoten

Die oben genannten Möglichkeiten sind bisher die einzigen, die ich fand, die Farben verteilen. Kennt ihr andere? Sollte ich von euch noch Beispiele hören oder selbst etwas finden, ergänze ich den Artikel.

Failed to create a mountpoint for revokefs-fuse

Ich habe im Blog schon einige Male über Logseq geschrieben. Ich habe die Software über Flatpak installiert, ähnlich wie schon OnionShare. Hin und wieder muss die Software aktualisiert werden. Dies passiert über den Befehl 

flatpak update com.logseq.Logseq

Alternativ kann man auch den Namen einer anderen Software oder auch nichts angeben. Im letzteren Fall aktualisiert FlatPak alle installierte Software.

Als ich das nun heute versuchte, begrüßte mich FlatPak mit einer Fehlermeldung:

Warnung: Failed to create a mountpoint for revokefs-fuse: Can't create temporary directory
Warning: Can't create temporary directory

Tja, was tun? Der erste Versuch war, FlatPak mit einer Verbose-Option zu mehr Ausgabe zu überreden. Dies sagte mir nur, Calling system helper. Das ist für die Fehlersuche wenig hilfreich.

Also habe im nächsten Versuch mal eine Suchanfrage gestartet. Hier gab es ein paar Hinweise auf fusermount, ein paar Beiträge empfehlen, die Rechte von Verzeichnissen zu ändern oder es wird den Fragenden gleich empfohlen, eine andere Art der Installation zu wählen. Insgesamt war die Ausbeute wenig hilfreich.

Viel hilfreicher war ein Blick auf das Dateisystem. Neben dem FlatPak-Updates gab es auch Updates meines Betriebssystems. Und die große Menge an Dateien hatte die Partition, die /var beinhaltet, gefüllt. Also flugs aufgeräumt:

apt autoremove

Damit war das var-Verzeichnis wieder frei und das Update von FlatPak lief problemlos durch. Falls ihr also auch die Meldung erhaltet, könnte es sich lohnen, einen Blick auf das Dateisystem zu werfen.

Ich überlege noch, ob es nicht sinnvoll wäre, wenn FlatPak dies auch als Fehler meldet und werde diesbezüglich eventuell einen Bugreport einreichen.

Ein Jahr Logseq

Letztes Jahr entschied ich mich, Obsidian und Logseq auszuprobieren und entschied mich im Anschluss, mit Logseq weiterzumachen. Ich benutze die Software mittlerweile nicht nur für das im Artikel angesprochene Projekt, sondern auch für andere Sachen. Es ist also Zeit für einen Rückblick.

So sieht das Projekt heute aus:

Logseq-Graph vom März 2023
Logseq-Graph vom März 2023

Der Graph ist über das letzte Jahr definitiv gewachsen. Insgesamt sind ca. 600 Artikel in Logseq hinzu gekommen. Das sind sowohl solche, die ich als atomar bezeichnen würde. Das heißt, Artikel über einen Begriff, wie er in dem Projekt genutzt wird. Daneben gibt es Dokumente, die bestimmte Arbeitsschritte umfassen oder komplexere Sachen erklären.

Als ich meinen Artikel schrieb, gefiel mir die Konzentration auf das Journalling nicht allzusehr. Nach einem Jahr Benutzung muss ich sagen, dass das Journal doch ein zentraler Punkt für mich geworden ist. Die Software ist nicht nur eine einfache Dokumentation der Software, sondern ich schreibe im Journal auf, was ich getan habe und zu tun gedenke. Dort lege ich manchmal einen neuen Artikel an und springe vom Journal aus dahin. Insofern hat sich meine Benutzung ein wenig angepasst.

Im Laufe der Zeit habe ich in die Artikel Meta-Angaben eingebaut. Also beispielsweise arbeite ich viel mit Alias-Seiten. Dort gibt es eine Seite, die den Inhalt enthält und ich kann Aliase anlegen, unter der die Seite auch erreichbar ist. So könnte es etwa eine Seite namens »Auftrag« geben und eine Alias-Seite namens »Aufträge«. Beide kann ich verlinken und über den Link komme ich wieder zur Seite »Auftrag«. Weiterhin habe ich Tags verwendet und einige eigene Meta-Angaben definiert. Letztere nutze ich um, über Suchen (Querys) Informationen zu sammeln.

Insgesamt hat mir Logseq schon sehr oft geholfen, Informationen wiederzufinden und Wissen zu kombinieren. Insofern erfüllt die Software genau den Zweck, für die es gebaut wurde.

Insgesamt habe ich mich gut an die Software gewöhnt und die Kritikpunkte aus meinem ersten Artikel stellen sich als nicht so stark dar, wie gedacht.

Ich wollte damals die Benutzung mit git ausprobieren. Das habe ich nie gemacht. Allerdings teile ich den Graphen (also alle Dateien) über NextCloud mit anderen. Hier gibt es immer nur getrennte Schreibzugriffe. Daher hatte ich nie Konflikte. Für mich funktioniert dieses Teilen bisher problemlos.

Alles in allem nutze ich die Software mit großer Zufriedenheit und werde das auch weiterhin tun. :-)

Start der Woche bei Logseq

Date Picker bei Logseq
Date Picker bei Logseq

Ich habe angefangen, Logseq und Obisidan für das Wissensmanagement auszuprobieren. Meine ersten Erfahrungen hatte ich verbloggt. Mittlerweile nutze ich Logseq recht regelmäßig und bin bisher recht zufrieden.

Eine Sache, die mich bislang störte, war der so genannte Date Picker. Damit lässt sich ein Datum aussuchen. Logseq stellt den Wochenbeginn auf Sonntag. “Meine” Woche beginnt jedoch montags. Bisher gab es keine Möglichkeit, dies umzuschalten. Seit kurzem hat sich dies geändert. Der Pullrequest 4949 brachte die Erleichterung. Nun gibt es eine Konfigurationsoption namens :start-of-week. Wenn der Wert auf 0 steht, beginnt die Woche auch am Montag.

Dazu müsst ihr die Einstellungen öffnen und “config.edn bearbeiten” wählen. In der Datei, die sich öffnet, sucht ihr nach der Konfigurationsoption und ändert diese. Ein explizites Speichern ist nicht nötig.

Später ist vorgesehen, dass sich das auch über einen Menüeintrag anpassen lässt.

Im obigen Screenshot seht ihr die Abkürzung des Wochentages. Sat steht für Saturday. Das ist die nächste Kleinigkeit, die mich noch stört. Dies lässt sich nämlich nicht ins Deutsche übertragen. Hierzu gibt es den Issue 5421. Mal sehen, wann und ob dieser behoben wird …

Erste Erfahrungen im Wissensmanagement mit Obsidian und Logseq

Graph meines kleinen ersten Projekts
Graph meines kleinen ersten Projekts

Im Podcast TILpod war Wissensmanagement mit Obsidian und Logseq kürzlich das zentrale Thema. Dirk Deimeke und Sujeevan Vijayakumaran berichteten über deren Erfahrungen mit den Tools Logseq und Obsidian. Im Rahmen meines Jobs betreue ich derzeit eine ERP-Software und dort gibt es viele Knöpfe, Einstellungen, Möglichkeiten etc. Daher wollte ich beide Werkzeuge mal testen und prüfen, ob die sich irgendwie in meine Arbeit integrieren lassen. Der Blogbeitrag ist das Ergebnis meiner ersten Schritte. Ich will hier mal die frischen Erkenntnisse niederschreiben.

Zettelkasten

Die Idee beider Software lehnt sich an das Zettelkastenprinzip von Niklas Luhmann an. Das bedeutet, man schreibt seine Ideen, Gedanken oder anderes auf einen Zettel. Diese Zettel sind, ähnlich wie in einem Wiki oder auf einer Webseite, miteinander verlinkt. Dadurch entsteht ein Wissensnetz und durch eine Graphansicht lassen sich neue Erkenntnisse und Einsichten gewinnen. Die Beschreibung ist sehr verkürzt. Wenn ihr euch mehr dafür interessiert, schaut euch mal das Video “Zettelkasten deutsch - Smarte Notizen schreiben” von Joshua Meyer an. Ich fand das eine gute Einführung in das Thema.

Obsidian und Logseq

Obsidian, Logseq wie auch andere Software setzen die Zettelkästen um. Es wird ein “Zettel” in Markdown geschrieben. Dadurch lassen sich die Notizen formatieren und der Text bleibt lesbar. Das heißt, die Notizen bleiben unter Umständen für die Ewigkeit erhalten. Mittels der Verlinkung in Markdown entsteht auch untereinander eine Verlinkung und ein Graph wird aufgebaut.

Obsidian ist eine proprietäre Software und wird über Github zum Download angeboten. Diese kann dann kostenlos oder derzeit einmalig für 25 bzw. 50 US-Dollar genutzt werden. Bei der kostenlosen Variante bleiben die Daten lokal auf der Festplatte liegen. Für 8 US-Dollar pro Monat lässt sich eine Synchronisation dazu buchen. Allerdings geht das durchaus auch über NextCloud, Dropbox oder ähnliche Dienste. Mir ist derzeit unklar, warum ich die Software kaufen sollte. Die Features, die beworben werden (Zugang zu “Insider Builds”, schöne Badges etc.), erscheinen mir wenig reizvoll für den Kauf.

Logseq ist Freie Software unter der AGPL-3.0-Lizenz. Sie wird ebenso über Github zum Download angeboten. Die Entwicklung der Software finanziert sich u.a. über Spenden. Wie auch bei Obsidian lassen sich die Dateien mit Cloud-Diensten synchronisieren. Zusätzlich ist auch ein Commit via git im Standardumfang enthalten.

Wann immer es geht, versuche ich, Freie Software einzusetzen. Daher würde ich gern Logseq einsetzen, sofern ich den Ansatz für das Wissensmanagement überhaupt weiter verfolge.

Mein Einstieg

Zu Anfang habe ich mir die Videoanleitungen “Zettelkasten in Obsidian” und “How to get started in Logseq” sowie ein paar andere angeschaut.

Wenn man sich die beiden Kurse anschaut, stellt man schon interessante Unterschiede fest. Der Kurs zu Obsidian nimmt die Menschen in den Fokus, die die Software erstmalig einsetzen wollen. Es gibt es Erklärung zu dem Prinzip des Zettelkastens und dann wird mit einem konsistenten Beispiel über den Kurs hinweg gearbeitet. Nach dem Video hatte ich einen guten Eindruck, wie die Software funktioniert und wie ich die nutzen kann. Der Kurs zu Logseq erzählt auf einem sehr hohen Level Konzepte und Ideen. Ich hatte hier zunächst das Gefühl, dass dies für mich wenig hilfreich ist. Beim TILpod ist noch “Logseq beginner's course” verlinkt. Damit gibt es einen besseren Einstieg in das Thema. Den Kurs empfand ich wie ein Handbuch, was vorerzählt wird.

Nachdem ich das Gefühl hatte, in etwa die Software zu verstehen, habe ich mit einem künstlichen Beispiel in Obsidian erste Schritte unternommen und mit einem realen Beispiel Logseq bespielt. Unten habe ich dann das Beispiel aus Logseq auch in Obsidian genutzt.

Mein angedachter Arbeitsablauf

Meine erste Vorstellung des Arbeitsablaufs war, dass ich zunächst ein paar grundlegende Informationen in der Software hinterlege und später diese dann um aktuelles Wissen ergänze. So gibt es beispielsweise immer mal wieder das Problem, dass beim Login in der ERP-Software die Meldung kommt, dass der Nutzer schon angemeldet sei. Hier würde ich dann in Logseq oder Obsidian eine entsprechende Seite anlegen und die Lösung beschreiben. Dies würde ich dann entsprechend verlinken und hoffentlich später wieder finden.

Soweit ich das einschätzen kann, würde Obsidian diesen Ansatz recht gut unterstützen. Jedenfalls kann ich die Ideen mit der Standardinstallation einfach so umsetzen.

Logseq arbeitet standardmäßig mit einem Journal. Das heißt, zunächst wird dort eine Seite mit dem aktuellen Datum geöffnet. Dort lassen sich tägliche Notizen machen und dann verlinken. Dieser Ansatz fühlt sich anders an, als bei Obsidian. Allerdings lässt sich hier mein obiger, geplanter Arbeitsablauf durchführen.

Vom Start weg scheint Obsidian hier besser benutzbar zu sein und das zu unterstützen, was ich machen will. Bei Logseq fiel mir das erst auf den zweiten Blick auf.

Unabhängig von meinem angedachten Arbeitsablauf erscheint mir der Ansatz von Logseq recht gut zu sein. Hier kann man seinen kompletten Tag aufschreiben und verlinken. Dadurch bildet sich eine viel größere Wissensbasis als in meinen auf einen Zweck beschränkten Beispiel.

Erste Schritte mit Obsidian

Startansicht von Obsidian
Startansicht von Obsidian

Beim ersten Öffnen von Obsidian fragt die Software nach einem so genannten Vault. Das ist so eine Art Projektansicht. Nachdem entweder eine existierende geöffnet oder eine neue angelegt wurde, kann es losgehen. Datei um Datei entsteht dann ein Wissensspeicher.

Wenn das linke Vorschaufenster ausgeklappt ist, sind die Dateien sichtbar. Die Ansicht finde ich im Moment recht nützlich, weil sie mir einfach einen Überblick über existierende Dateien verschafft. Vermutlich wird das aber im Laufe der Zeit eine immer kleinere Rolle spielen.

In den Videoanleitungen zu Obsidian gab es noch einen Hinweis zu Aliasen. Dieses Feature fand ich recht nützlich. Denn im Rahmen meines Anwendungsfalles gibt es einen Baustein namens “Auftrag”. Wenn ich im Text hierauf verweise, kann es sein, dass ich manchmal Aufträge, Aufträgen etc. schreiben muss. Mittels Aliases kann das alles auf eine Seite umgebogen werden.

Ansicht eines Eintrages mit Graph
Ansicht eines Eintrages mit Graph

Erste Schritte mit Logseq

Initiale Ansicht von Logseq
Initiale Ansicht von Logseq

Beim ersten Öffnen von Logseq erscheint eine Art Info-Bildschirm. Dieser informiert über die ersten Schritte bei der Bedienung der Software. Allerdings fehlte mir die Information, wie ich über den Start hinaus komme. Innerhalb des Tutorials kann man arbeiten, neue Seiten anlegen etc. Aber wie arbeitet man nun produktiv? Erst später fiel mir auf, dass es rechts oben den Eintrag “Öffnen” gibt. Darüber kann man ein Verzeichnis angeben. Die Daten werden dann in diesem Verzeichnis abgelegt.

Interessanterweise fand ich keine Möglichkeit, wieder zu dem Startbildschirm zurück zu wechseln. Man kann neue Seiten anlegen und zwischen diesen wechseln. Aber der Startbildschirm scheint verschwunden zu sein.

Der Arbeitsablauf bei Logseq basiert nun auf dem Journal. Es wird eine Datei mit dem aktuellen Datum angelegt. Dort lassen sich dann Informationen, TODO-Einträge und vieles mehr ablegen. Über Verlinkungen werden dann auch einzelne Seiten angelegt. Es fühlt sich für mich so an, als ob das Journal der Kern der Software wäre.

Mir fehlt eine Ansicht der Dateien. Es gibt zwar Neueste und Favoriten. Aber ich würde mir für den Anfang eine Überischt aller Dateien wünschen. Diese lässt nur über den Menüeintrag “Alle Seiten” öffnen. In dem Fall öffnet sich dann ein neues Fenster.

Neben den obigen Punkten muss ich mich vermutlich noch in die Software einfinden. Rein optisch stören mich die Punkte am linken Rand. Das ist vermutlich eine Markierung für den Block. Aber gerade bei Überschriften sieht das merkwürdig aus.

Detailansicht eines Eintrags in Logseq
Detailansicht eines Eintrags in Logseq

Vorläufiges Fazit

Für meinen Anwendungsfall (Wissen bei einer spezifischen Software dokumentieren) scheint mir Obsidian die passendere Software zu sein. Die unterstützt das, was ich will, bestmöglich. Das geht natürlich auch mit Logseq. Aber hier habe ich den Eindruck, dass ich da immer mal einen Klick oder einen Befehl zusätzlich verwenden muss und die Software da mehr im Weg steht.

Ganz allgemein finde ich jedoch den Ansatz von Logseq, alles in ein Log zu schreiben und Dateien zu pflegen, sehr gut. Dadurch erhält man einen guten Überblick über die täglichen Aufgaben, TODOs und anderes. Ganz nebenbei wird eine Wissensdatenbank aufgebaut. Logseq bietet auch die Möglichkeit, die Dateien in ein git zu committen. Das will ich mal ausprobieren.

Wenn beide Anwendungen ähnliche Voraussetzungen hätten, würde ich vermutlich Obsidian nutzen. Die Software macht mir den Eindruck, als ob sie meinen Arbeitsfluss deutlich besser unterstützen würde. Allerdings bevorzuge ich eben Freie Software, so dass ich die nächsten Schritte erstmal mit Logseq machen werde. Eventuell werde ich später über die weitere Erfahrungen berichten.

Nutzt ihr auch Obsidian, Logseq, Roam oder etwas ähnliches? Wie sind eure Erfahrungen und wie setzt ihr die Software ein?

cronjob