Falls ihr euch schon immer gefragt habt, wie ein PCI-Bus aussieht:
Mit
RfC 2549 hat alles angefangen. Hier wurde “spezifiziert”, wie IP mit Vögeln funktioniert. Natürlich ist das nichts ohne eine Implementation. So starteten ein paar Israelis den Versuch, ein
Internet mit Tauben aufzubauen. Dies funktionierte wohl ganz gut. Doch offensichtlich nicht gut genug. Wie Slashdot heute berichtet, gibt es einen neuen
schneckbasierten Versuch. Damit waren die “Forscher” wesentlich schneller als es DSL derzeit ist. Eine Zukunftstechnologie?
Als ich am Anfang des Semesters durch unser Sprachzentrum wandelte und überlegte, welche Sprache ich lernen könnte, fiel meine Wahl auf Arabisch. Zum einen ist es eine Sprache, die einen anderen “Zeichensatz” nutzt und zum anderen ist die Schreibrichtung anders. Alles in allem gut, um sein Gehirn mal abweichend zu Belasten.
Je mehr ich nun lerne, desto mehr fällt mir auf, dass Arabisch wohl Programmierern sehr nahe steht. Denn beide Gruppen lassen sehr gern die Vokale verschwinden.
Zum Beispiel steht
für Buch, Bücher, schreiben, etc. Im Grunde genommen ist das nur der Wortstamm und die Bedeutung des Wortes ergibt sich aus dem Kontext.
Bei vielen Programmen ist das ähnlich. Man lässt hier einfach die Vokale weg und hofft, dass sich die Bedeutung so ergibt. Siehe auch das
literarische Codequartett.
Uwe Kerstan hat nun endlich eine Personal Firewall für Linux
entwickelt:
#!/bin/bash
echo -n Starting firewall.
while true; do
sleep 1
echo -n .
if [ $(($RANDOM%13)) -eq 2 ]; then
break;
fi
done
echo
echo Your system is now secure\!
while true; do
sleep $(($RANDOM%53))
echo "Blocked attack from host \
$(($RANDOM%256)).$(($RANDOM%256)).$(($RANDOM%256)).$(($RANDOM%255+1)) \
on port $(($RANDOM%65535+1))!!!"
done
exit 0
Jetzt muss nur noch jemand ein buntes Interface entwickeln.
Die Webseite Buzztracker visualisiert die Newspfade von Googlenews. Eine sehr interessante Seite:
Gefunden bei Fefes Blog
Andres Salomon hat einen
Browserrant verfasst. Als ich das so durchlas, fühlte ich mich an meine eigenen Erfahrungen mit Browsern erinnert. Ich habe denselben Weg von Mozilla über Galeon zu Firefox durch. Mittlerweile nervt mich der Firefox wegen seines enormen Speicherverbrauchs sehr. Daher teste ich gerade Opera, Epiphany und
Dillo.
Der Firefox sticht in puncto Benutzbarkeit meiner Meinung den Opera klar aus. Hier fehlen mir viele Features und die, die der Opera zusätzlich mitbringt wiegen das nicht auf. Allerdings finde ich den Dillo sehr überzeugend. Das Einzige, was mich davon abhält, ihn mehr zu nutzen, ist das fehlende Tabbed Browsing. Wenn das noch implementiert wird, hat er das Zeug zu meinem Lieblingsbrowser.
Diese Geschichte klingt wie ein verspäteter Aprilscherz:
Mike Bolesta, Eigentümer einer kleinen Firma, wollte eine offene Rechnung über 114 US-Dollar zahlen. Da sich der Laden vorher etwas komisch angestellt hatte, wollte er sich einen Scherz erlauben und mit 2-Dollar-Noten zahlen. Diese sind zwar sehr selten, sind aber offizielles Zahlungsmittel. Irgendwie verstanden die Ladeninhaber keinen Spass und er wanderte in Handschellen für mehrere Stunden ins Gefängis.
Quelle:
A tale of customer service, justice and currency as funny as a $2 bill