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Schüler kontrollieren

Bruce Schneier kommentiert heute in seinem Blog einen Artikel von news.com. Darin wird ein Test des US-Bundesstaates Texas beschrieben in dem 28.000 Schülern diverse ID-Software verpasst wird. Damit wird aufgezeichnet, wann Schüler in den Bus ein- und aussteigen. Die Behörden erhoffen sich dadurch, Kidnapping u.ä. schneller aufzuklären oder zu verhindern. In einem seiner letzten Bücher, Beyonf Fear, beschreibt Schneier eine Analyse in fünf Schritten, in der man den Sicherheitsgewinn mit eventuellen Einschränkungen vergleicht. Auf diese Weise kann man herausfinden, ob die Massnahme wirklich etwas bringt. Diese Analyse führt er auch mit obiger Technologie durch. Hierdurch kommt er zu dem Schluss, dass das mehr an Sicherheit weder die finanziellen Mehrausgaben (Der Bericht schreibt von einem System, das 180.000 USD kostete und in einem Distrikt eingesetzt wird, wo es noch nie Kidnapping gegeben hat.) noch den Verlust an Privatsphäre wert sind.

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